In Mexiko ereignete sich ein schockierender Vorfall, der die Menschen weltweit in Entsetzen versetzt hat. Ein Mann hat 122 Omnibusfahrgäste überfallen und getötet. Die Tat ist umso grausamer, da die Opfer unschuldige Fahrgäste waren, die lediglich auf dem Weg zu ihrem Ziel waren. Die mexikanischen Behörden haben den Täter festgenommen und ihn zu einer 50-jährigen Freiheitsstrafe verurteilt. Die Frage nach den Motiven hinter dieser Tat bleibt jedoch weiterhin offen. In diesem Artikel werden wir den Fall genauer untersuchen und versuchen, die Hintergründe dieser grausamen Tat zu verstehen.
Mexikanische Justiz verurteilt elf Männer zu 50 Jahren Haft für Mord an 122 Busreisenden
In Mexiko sind elf Männer zu jeweils 50 Jahren Haft verurteilt worden, weil sie für den Mord an 122 Busreisenden im Nordwesten des Landes vor mehr als zehn Jahren verantwortlich waren.
Das Drogenkartell Zeta soll die Männer im Tatzeitraum um das Jahr 2010 rekrutiert haben, um Busreisende zu entführen und zu ermorden, wie die Staatsanwaltschaft am Mittwoch mitteilte.
Die Opfer, überwiegend mexikanische Fahrgäste, die mit offiziellen Verkehrsmitteln unterwegs waren, wurden in Massengräbern im an die USA grenzenden mexikanischen Bundesstaat Tamaulipas gefunden.
Die Busse wurden auf Höhe der Ortschaft San Fernando abgefangen, weniger als 200 Kilometer von der US-Grenze entfernt. Im August 2010 waren in derselben Stadt 72 Migranten vom Zeta-Kartell ermordet worden.
Nach Angaben der Behörden wollten die Drogenkartelle gewaltsam Migranten und Reisende rekrutieren, die ermordet wurden, wenn sie sich widersetzten.
Die Verurteilung der elf Männer ist ein wichtiger Schritt zur Aufklärung des Massakers an den Busreisenden in Mexiko.
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