München: Was wir nach den Schüssen wissen und was wir nicht wissen
Am Freitagabend erschütterte ein gewalttäterisches Verbrechen die bayerische Hauptstadt München. Ein oder mehrere Täter öffneten in der Innenstadt das Feuer und verletzten mehrere Menschen. Die Polizei und die Rettungsdienste sind seitdem im Einsatz, um die Opfer zu helfen und die Täter zu fassen. Doch was wissen wir bisher über den Verlauf der Ereignisse und was bleibt nach wie vor unbekannt? In diesem Artikel werden wir Ihnen einen Überblick über den aktuellen Stand der Ermittlungen geben und aufklären, was wir bereits wissen und was wir noch nicht wissen.
Schreckliches Geschehen in München: Polizei schlägt Alarm bei Ausführung
Die Polizei hat in der Münchner Innenstadt bei einem größeren Einsatz in der Nähe des israelischen Generalkonsulats eine verdächtige Person niedergeschossen. Der Einsatz läuft noch.
In der Münchner Innenstadt gibt es am Morgen einen größeren Polizeieinsatz in der Nähe des NS-Dokumentationszentrums und des israelischen Generalkonsulats. Beamte schießen nach Angaben eines Polizeisprechers eine verdächtige Person nieder.
Hinweise auf weitere Verdächtige gibt es derzeit nicht. Das israelische Außenministerium teilte mit, es seien keine Konsularmitarbeiter verletzt worden.
Zahlreiche Polizisten sind vor Ort, auch ein Hubschrauber ist im Einsatz. Die Polizei rief dazu auf, den Bereich von Briennerstraße und Karolinenplatz großräumig zu meiden. Dort seien Verkehrssperren errichtet worden.
Was wir wissen
Derzeit gibt es keine Informationen über den Hintergrund des Polizeieinsatzes. Ob neben der Polizei noch jemand Schüsse abgegeben hat, ist offen.
Zeugen hatten von mehreren Schüssen in dem Areal berichtet. Meldungen über Schüsse in sozialen Netzwerken konnte eine Polizeisprecherin zunächst nicht bestätigen.
Zu der niedergeschossenen verdächtigen Person gibt es noch keine Details, etwa zu ihrem Geschlecht oder dem Gesundheitszustand. Bislang sind keine weiteren Verletzten bekannt.
Hier geht es zur Bilderstrecke: Großeinsatz der Polizei nahe des NS-Dokumentationszentrums
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