Netzwerktreffen 'Was gibt's Neuss?' findet erstmals im Gare du Neuss statt

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Netzwerktreffen 'Was gibt's Neuss?' findet erstmals im Gare du Neuss statt

Am Donnerstag, den 15. September 2022, wird das Netzwerktreffen 'Was gibt's Neuss?' erstmals in den Räumlichkeiten des Gare du Neuss stattfinden. Dieses Ereignis bietet eine hervorragende Gelegenheit, sich mit anderen Netzwerkpartnern auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Das Treffen richtet sich an alle, die sich für die Stadt Neuss und ihre vielfältigen Entwicklungen interessieren. Die Veranstaltung wird von experten moderiert und bietet eine Plattform für den Austausch über die aktuellsten Themen in Neuss.

Neusser Networking-Event 'Was gibt's Neuss?' feiert Premiere im Gare du Neuss

„Was gibt's Neuss?“ - Bert Römgens' Netzwerktreffen hat am Donnerstagabend seine 108. Auflage im Gare du Neuss erreicht. Der amtierende Neusser Schützenkönig hatte jedoch seine Schmucknadel zu Hause liegen lassen, die ihn als Herrscher über die Neusser Schützen ausweist.

Tausend Mal sei er auf diese Nadel angesprochen worden, berichtet Römgens. So kam der Schützenkönig mit fast jedem der über 300 Gäste ins Gespräch - und das ist ja der Sinn des Netzwerktreffens der Neuß-Grevenbroicher Zeitung.

Das Event fand erstmals in der Event-Location am ehemaligen Containerbahnhof statt. Autohaus Dresen, einer der Partner der Veranstaltung, hatte bereits vor dem Eingang zur alten Frachthalle einen Hingucker geschaffen. Denn wann sieht man schon einmal Neuwagen, die auf Orientteppichen parken?

In der Frachthalle staunten die Gäste über das Ambiente, das oft genug auch schon die Kulisse für Antikmärkte bot. Sie konnten sich auch über technische Neuerungen informieren, wie sie Aaron Fehr von der Firma Avantgarde aus dem Taubental oder Carsten Prang demonstrieren konnten.

Prang präsentierte auf Einladung der Wirtschaftsförderung des Kreises an deren Stand sein Start-up „Normify“. Die Geschäftsidee: eine KI-gestützte Suchmaschine, die für Unternehmen relevante Gesetze und Verordnungen sichtet und in Datenbanken zur Verfügung stellt.

Ein weiterer Höhepunkt des Abends war das „TüftelLab“, das an der Krefelder Straße zu finden ist. Philomena Merbecks erläuterte die Angebote des außerschulischen Lernorts, das sich an Schüler der Klassen eins bis zehn richtet.

Wer sich ein bisschen Ruhe suchte, fand bei David Friesz eine Oase der Ruhe. Er hatte eine Koje aus der Ausstellung des Möbelhauses Höffner mitgebracht - mit Sofa und Sesselchen. Wer wollte, konnte dort Probe sitzen und ein Glas Wein aus dem Sortiment des Event-Partners Lidl genießen.

Martin Weiß

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