- Olympische Spiele in Paris 2024: Sport auf spektakulären Spielstätten
- Olympische Spiele in Paris: Sport auf spektakulären Spielstätten
- Sport unter dem Eiffelturm: Olympische Spiele in Paris starten mit spektakulären Spielstätten
- Paris: Olympische Spiele auf dem Champ de Mars und in Versailles
- Spektakuläre Schauplätze: Olympische Spiele in Paris eröffnen sich für Fans und Sportler
Olympische Spiele in Paris 2024: Sport auf spektakulären Spielstätten
Die Olympischen Spiele 2024 in Paris versprechen ein unvergessliches Erlebnis zu werden. Die Stadt der Liebe wird vom 26. Juli bis 11. August 2024 zum Zentrum des internationalen Sports. Die französische Hauptstadt bietet eine einzigartige Kombination aus Geschichte, Kultur und moderner Architektur, die den Sportlern und Zuschauern ein unvergleichbares Ambiente bietet. Die Veranstaltung wird auf spektakulären Spielstätten stattfinden, darunter das Grand Palais, der Champ de Mars und das Stade de France. Die Olympischen Spiele werden nicht nur die besten Athleten der Welt zusammenbringen, sondern auch die Stadt Paris in ein Fest der Bewegung, des Sports und der Kultur verwandeln.
Olympische Spiele in Paris: Sport auf spektakulären Spielstätten
Laura Ludwig hechtet im Schatten des Eiffelturms nach jedem Ball, Jessica von Bredow-Werndl verzaubert mit ihrer Trakehnerstute Dalera das Publikum im Schlossgarten von Versailles - und auch in der vermeintlichen „Kloake“ Seine soll tatsächlich geschwommen werden. An spektakulären Schauplätzen mangelt es den Olympischen Spielen in Paris wahrlich nicht, schöne Bilder sind garantiert - sehr zur Freude auch des Internationalen Olympischen Komitees, das nach zwei Corona-Spielen nun volle Ränge vor Postkartenmotiven erhält.
Sport unter dem Eiffelturm: Olympische Spiele in Paris starten mit spektakulären Spielstätten
Im Stadtzentrum schlagen die Beachvolleyballer ihre Zelte auf. Mit dem monumentalen Wahrzeichen Frankreichs im Rücken steht auf dem Champ de Mars ein temporäres Stadion, das fast 13.000 Zuschauerinnen und Zuschauern Platz bietet. Die Nähe zum Eiffelturm sorgt für große Vorfreude - auch bei Rio-Olympiasiegerin Ludwig, die zum fünften Mal bei Sommerspielen antritt.
„Besser geht es nicht“, sagte die zweifache Mutter im SID-Gespräch. Nach einem langen Qualifikationsprozess hatte sich Ludwig erst Anfang Juni ihr Ticket gesichert. Umso schöner sei es deshalb, „dass wir jetzt in Europa, in Paris, unter dem Eiffelturm spielen können, sodass auch Freunde und Familie kommen können und das miterleben dürfen“.
Paris: Olympische Spiele auf dem Champ de Mars und in Versailles
Wer genug vom Eiffelturm hat, kann sich in südwestlicher Richtung auf den Weg zum Schloss Versailles begeben. In malerischer Kulisse steigen dort die Reitwettbewerbe und der Moderne Fünfkampf. Auf dem geschichtsträchtigen Boden dürfen sich die deutschen Fans Hoffnungen auf viele Medaillen machen.
Zurück in der Metropole besteht dann wieder die Qual der Wahl: Fechten im Grand Palais? Wie wäre es mit dem olympischen Debüt des Breakings auf dem Place de la Concorde? Und was ist eigentlich mit der viel diskutierten Seine? In dem berühmten Fluss werden die Freiwasserschwimmer und Triathleten ihre Wettbewerbe austragen - obwohl dieser vor nicht einmal einem Monat noch als Gesundheitsrisiko identifiziert wurde. Doch die „Toilette von Paris“ ist rechtzeitig sauber geworden.
Am Mittwoch warf sich neben der Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo auch Tony Estanguet in das kühle Nass. „Wir sind nun bereit, die Spiele an der Seine zu organisieren“, freute sich der Organisationschef.
Spektakuläre Schauplätze: Olympische Spiele in Paris eröffnen sich für Fans und Sportler
Gedanken über das Wasser muss sich der Zuschauer in Paris ohnehin nicht machen. Auf seiner olympischen Sightseeing-Tour sind die Spielstätten zu Fuß oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Egal ob Bogenschießen auf der Esplanade des Invalides, die Start- und Ziellinie der Geher auf der 35 Meter breiten Pont d'Iena oder das Ende des olympischen Radrennens bei den Trocadero-Gärten - es gibt viel zu entdecken.
Auf dem Champ de Mars hinter dem Eiffelturm stehen schon Tribünen für Olympia. Und darauf haben die Fans des Sports und der Kultur große Lust. Die ersten Olympischen Spiele nach der Corona-Pandemie wollen sich viele Menschen nicht entgehen lassen, der Ticketmarkt brummt. Bereits zwei Wochen vor dem Start waren 8,6 Million Karten vergriffen, die Bestmarke von Atlanta 1996 wurde damit schon übertroffen, zehn Millionen sollen es nach Wunsch der Organisatoren werden.
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