Die Handballerinnen kämpfen in Paris um ein begehrtes Olympia-Ticket. Das deutsche Team steht vor einer wichtigen Herausforderung, um sich für die Olympischen Spiele zu qualifizieren. In einem spannenden Turnier in der französischen Hauptstadt müssen die Spielerinnen ihr Können unter Beweis stellen und sich gegen starke Konkurrenten behaupten. Der Druck ist hoch, denn nur die besten Mannschaften werden die Chance haben, an dem prestigeträchtigen Sportevent teilzunehmen. Die Handballerinnen werden alles geben, um sich einen Platz bei den Olympischen Spielen zu sichern und Deutschland würdig zu vertreten. Die Spannung und Aufregung sind spürbar, als die Athletinnen sich auf den Weg nach Paris machen, um ihre Träume von olympischem Ruhm zu verwirklichen.
Deutschlands Handballerinnen kämpfen um Olympia-Ticket in Neu-Ulm
Markus Gaugisch jonglierte lässig den Ball auf seinem Finger, Emily Bölk posierte grinsend für die Kamera, und Lisa Antl nahm kurzerhand ihre Teamkollegin Julia Behnke huckepack. Beim letzten Feinschliff im Training vor dem Olympia-Showdown strahlten Deutschlands Handballerinnen und ihr Bundestrainer Lockerheit aus - ungeachtet des großen Drucks, der vor dem Qualifikationsturnier auf dem DHB-Team lastet.
Deutsche Handballerinnen vor Olympia-Qualifikationsturnier voller Zuversicht
„Die Stimmung ist absolut positiv. Wir haben alle Bock und freuen uns riesig“, sagte Kapitänin Bölk vor dem Auftakt am Donnerstag in Neu-Ulm gegen Slowenien. „Wir haben diese Chance jetzt so nah, so greifbar in den eigenen Händen - und das vor heimischer Kulisse. Jetzt wollen wir uns diesen Traum endlich erfüllen.“
DHB-Frauen starten optimistisch ins Qualifikationsturnier für die Olympischen Spiele
Belegt die Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB) beim Vierer-Turnier den ersten oder zweiten Platz, wäre die erste Olympia-Teilnahme seit 16 Jahren sicher. Die Zuversicht ist groß, die Erwartungshaltung allerdings auch - schließlich startet Deutschland als Favorit in die Partien gegen die Sloweninnen sowie Montenegro und Außenseiter Paraguay.
„Es ist uns allen bewusst, dass es ein riesiger Schritt in die richtige Richtung sein kann - für den Verband und auch für die Jugend und die Nachwuchstalente“, sagte Leistungsträgerin Xenia Smits.
„Slowenien verfügt über individuelle Qualität von Spielerinnen, die alle in Topteams der Champions League spielen“, warnte Gaugisch. Gros sei die „gefürchtetste Rückraumspielerin in Europa“.
Mindestens 4000 Fans pro Tag sollen das Team nach Paris tragen.
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