Planungs-Ausschuss in Langenfeld hebt B-Plan für Hotel und Feriendorf in Berghausen auf

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Planungs-Ausschuss in Langenfeld hebt B-Plan für Hotel und Feriendorf in Berghausen auf

Der Planungs-Ausschuss der Stadt Langenfeld hat in seiner letzten Sitzung einen wichtigen Schritt für die Entwicklung des Ortes Berghausen getan. Mit der Aufhebung des Bebauungsplans (B-Plan) für ein Hotel und ein Feriendorf in Berghausen, können die Weichen für eine umfassende Stadtentwicklung gestellt werden. Das Projekt, das von der Stadtverwaltung und lokalen Investoren unterstützt wird, soll zu einer Aufwertung des Ortskerns und einer Steigerung der Attraktivität von Berghausen beitragen. Die Stadt Langenfeld rechnet mit positiven Auswirkungen auf die lokale Wirtschaft und die Lebensqualität der Bevölkerung. In den kommenden Wochen werden die Details des Projekts weiter ausgearbeitet und mit den Bürgern diskutiert.

Masterplan für Hotel und Feriendorf auf dem Gelände des Sportcentrums Berghausen beerdigt

Masterplan für Hotel und Feriendorf auf dem Gelände des Sportcentrums Berghausen beerdigt

Der einstige Masterplan, der ein Hotel und ein Feriendorf auf dem Gelände des Sportcentrums Berghausen vorsah, ist beerdigt. Der Vorsitzende des Planungsausschusses rief den Tagesordnungspunkt Aufhebung des Bebauungsplanes B-43 Sport-, Freizeit- und Erholungszentrum Langenfeld-Berghausen zur Abstimmung auf und fast alle Anwesenden stimmten dafür, nur die Grünen enthielten sich.

Keine Einigung über die für den Straßenbau abzutretende Fläche. Andreas Menzel (BGL) erklärte vor der Abstimmung gegenüber der Rheinischen Post, dass man sich redlich bemüht habe, Verwaltung und Eigentümer (wieder) an einen Tisch zu bringen. Allerdings sei keine Einigung über die für den Straßenbau abzutretende Fläche erzielt worden. Deshalb werde seine Fraktion, die das Projekt sehr interessant gefunden hätte, jetzt für die Aufhebung stimmen.

Ungeklärte Fragen. Nicht geklärt wurde indes die Frage, ob Andreas Kliemt nun dennoch 737 Quadratmeter seines Grundstücks abgeben muss, um die Baumberger Straße mit beidseitigen Rad- und Gehwegen umzubauen oder ob sich die Stadtverwaltung mit dem bisherigen Straßenquerschnitt begnügt.

Heike Schulze

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