Polizei schließt Krefelder Café am Südwall wegen Verdacht auf Drogenhandel ab

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Polizei schließt Krefelder Café am Südwall wegen Verdacht auf Drogenhandel ab

In der Stadt Krefeld ist ein Café am Südwall von der Polizei geschlossen worden. Der Grund für die Schließung ist ein Verdacht auf Drogenhandel, der sich durch eine umfangreiche Ermittlung bestätigt hat. Die Beamten haben Hinweise auf illegale Aktivitäten im Café gefunden und konnten Beweise sichern, die den Verdacht auf Drogenhandel erhärten. Die Polizei hat umgehend gehandelt und das Café geschlossen, um den illegalen Aktivitäten ein Ende zu setzen. Die Ermittlungen laufen noch, um weitere Hintermänner und Beteiligte zu ermitteln. Die Schließung des Cafés ist ein wichtiger Schritt, um die öffentliche Sicherheit in Krefeld zu gewährleisten.

Polizei schließt Krefelder Café am Südwall wegen Drogenhandelverdacht

Am Montagnachmittag, den 21. Oktober, kam es zu einer unerwarteten Maßnahme am Südwall in Krefeld: Ein ansässiges Café wurde von der Polizei und dem Ordnungsamt zumindest vorübergehend geschlossen. Der Verdacht liegt nahe, dass das Café als sogenannter Bunker diente, um Drogen für den Straßenhandel im Umfeld bereitzuhalten.

Bei der gemeinsamen Aktion von Schutzpolizei und der für Drogenbekämpfung zuständigen Ermittlungsgruppe Herkules unter Beteiligung des Kommunalen Ordnungsdienstes wurden zwei Männer im Alter von 19 und 23 Jahren festgenommen. Die Ermittlungsrichter haben zwischenzeitlich auch die von der Staatsanwaltschaft Krefeld gegen die Männer beantragten Haftbefehle erlassen. Die Beschuldigten befinden sich derzeit in Untersuchungshaft.

Der Vorwurf lautet auf Handel mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge mit Waffen, was bedeutet, dass die Verdächtigen nicht nur mit Drogen gehandelt haben sollen, sondern auch bewaffnet waren.

Zuvor hatten zivile Beamte beobachtet, wie ein 29-Jähriger das Geschäft kurz aufgesucht und danach in der Nähe einem auf der Straße wartenden Mann Drogen verkauft hatte. Daraufhin hatte die Staatsanwaltschaft einen richterlichen Durchsuchungsbeschluss für das genannte Café erwirkt.

Im Café hat die Polizei Geld, Messer, Reizsprühstoff und Schlagwaffen sichergestellt, was den oben genannten Tatvorwurf ergibt. Außerdem stießen die Ermittler auf Kokain und Cannabis im Verkaufswert von rund 6000 Euro.

Den erwähnten 29 Jahre alten Straßenhändler und seinen Kunden, den die Polizei im Nachgang gleichermaßen stellen konnte, erwartet ebenfalls ein Strafverfahren.

Krefelder Café auf Südwall zeitweise geschlossen - Polizei verhaftet Verdächtige

Krefelder Café auf Südwall zeitweise geschlossen - Polizei verhaftet Verdächtige

Das Krefelder Café am Südwall, das aufgrund von Drogenhandelverdächtigungen geschlossen wurde, ist nur ein Beispiel dafür, wie die Polizei in NRW gegen den Drogenhandel vorgeht. Die Polizei in NRW setzt sich für eine sichere und drogenfreie Gesellschaft ein.

Heike Schulze

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