Radevormwald: Polizei stoppt Paketboten an der Weiterfahrt.

Radevormwald: Polizei stoppt Paketboten an der Weiterfahrt.

In Radevormwald hat die Polizei einen Paketboten gestoppt, der verdächtigt wurde, unerlaubt viele Pakete auszuliefern. Die Beamten kontrollierten den Lieferwagen des Boten und fanden eine große Menge an Paketen, die nicht korrekt deklariert waren. Der Vorfall ereignete sich während einer Routinekontrolle auf der Autobahn. Der Paketbote konnte keine ausreichenden Dokumente vorweisen, die seine Lieferungen legitimierten. Die Polizei entschied daraufhin, den Paketboten an der Weiterfahrt zu hindern und die Untersuchungen wegen des Verdachts auf illegale Lieferungen einzuleiten. Die örtlichen Behörden forderten alle Empfänger auf, sich zu melden, falls sie Pakete von diesem Boten erwarteten.

Polizei in Radevormwald stoppt Paketboten wegen schwerwiegender Mängel in Fahrzeug

Polizei in Radevormwald stoppt Paketboten wegen schwerwiegender Mängel in Fahrzeug

Ein Paketbote wurde nun in Radevormwald vom Verkehrsdienst der oberbergischen Polizei kontrolliert und durfte anschließend die Fahrt nicht fortsetzen. Bei der technischen Überprüfung fanden die Polizisten scharfkantige Unfallschäden, ein Riss und Steinschläge in der Windschutzscheibe. Auch wurde ein Öl tropfender Motor festgestellt. Als sich die Beamten jedoch auf den Fahrersitz setzten um eine Prüfung der Bremse vorzunehmen, schien es als würde der Sitz herausfallen. Der Fahrersitz ließ sich so gut wie in jede Richtung drehen und kippen. Die Befestigungen der Hinterachse waren ebenfalls gelöst. Eine sichere Fahrt war somit unmöglich.

Neben normalen Paketen befanden sich auch Gefahrgüter auf der Ladefläche und auf dem Beifahrersitz. Um so wichtiger ist ein verkehrssicheres Fahrzeug. Leider missachtete der Fahrzeugführer auch die Ladungssicherung. Da der Mann sich uneinsichtig zeigte und ankündigte, er wolle die Pakete noch ausliefern, stellten die Beamten die Kennzeichen kurzerhand sicher und untersagten die Weiterfahrt. Den Fahrer und den Halter des Kleintransporters erwarten nun empfindliche Strafen von mehreren hundert Euro und Punkte in Flensburg.

Udo Mayer

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