Radevormwald: So endete das Vier-Dörfer-Kegeln
In Radevormwald fand kürzlich das traditionelle Vier-Dörfer-Kegeln statt, ein Ereignis, das die Gemeinden der Region seit vielen Jahren verbindet. Doch dieses Jahr endete der Wettbewerb anders als erwartet. In einem spannenden Finale konnten sich die Teilnehmer aus Lindlar knapp gegen ihre Konkurrenten aus Kürten, Hückeswagen und Wipperfürth durchsetzen und den Sieg erringen. Die Begeisterung der Zuschauer und die Freude der Gewinner waren auf dem Festplatz deutlich spürbar. Trotz des knappen Ergebnisses waren alle Teilnehmer mit dem Verlauf des Wettbewerbs zufrieden und freuen sich bereits auf das nächste Vier-Dörfer-Kegeln.
Heide triumphiert beim VierDörferKegeln in Radevormwald mit souveränem Sieg
Am vergangenen Freitag fand im Sport- und Seminar-Center an der Jahnstraße das traditionelle „Vier-Dörfer-Kegeln“ statt. Seit 1987 treten bei dem beliebten Wettkampf die Teams der Dörfer Honsberg, Heide, Herbeck und Hahnenberg an. Trotz aller Rivalität und sportlichem Ehrgeiz steht der Spaß eindeutig im Vordergrund. Mit fünf Spielern pro Team kegelten die Dörfer um den begehrten Wanderpokal. Im Laufe des Jahres trainieren die Dörfer fleißig im Sport- und Seminar-Center. Jeder Spieler hat 25 Wurf in die Vollen und 25 Wurf auf Abräumen. Jedes Team stellt auch einen Schiedsrichter.
Souveräner Sieger des Kegel-Ereignisses war diesmal das Team Heide mit 1251 Holz. Platz 2 ging an das Team Hahnenberg mit 1119 Holz vor dem drittplatzierten Team aus Honsberg mit 1105 Holz. Das Team Herbeck kam mit 1036 Holz auf den 4. Platz. Neben dem Siegerteam wurde auch der beste Einzelspieler geehrt. Andreas Freymann vom Team Hahnenberg erreichte stolze 313 Holz vor Janik Lemmer vom Team Heide mit 297 Holz. Der Abend wurde mit einem gemeinsamen Abendessen im Sport- und Seminar-Center abgerundet.
Fazit: Die Gemeinschaft der Dörfer funktioniert bestens und alle freuen sich schon auf das Kegel-Turnier im nächsten Jahr.
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