Red Bull: Jürgen Klopp erläutert seine neu besetzte Position als Fußball-Chef

Red Bull: Jürgen Klopp erläutert seine neu besetzte Position als Fußball-Chef

In einer sensationellen Entwicklung im Fußball-Geschäft hat der österreichische Getränkekonzern Red Bull einen weiteren großen Coup gelandet. Der ehemalige Liverpool-Trainer und deutsche Fußball-Legende Jürgen Klopp hat seine neue Rolle als Fußball-Chef bei Red Bull angetreten. In dieser Funktion wird Klopp die Fußball-Strategie des Konzerns maßgeblich mitgestalten und die Entwicklung von Talenten und Fußball-Konzepten vorantreiben. Klopp selbst äußerte sich zu seiner neuen Herausforderung und erläuterte seine Vision für die Zukunft des Fußballs. In einem exklusiven Interview offenbarte er seine Pläne, die den Fußball-Welt in Atem halten werden.

Jürgen Klopp wird neuer Fußball-Chef bei Red Bull

Überraschend ist Jürgen Klopp bereits ab Januar in den Fußball zurückgekehrt. Doch nicht als Trainer, sondern als Manager und Head of Global Soccer bei Red Bull. Der 57-Jährige übernimmt eine strategische Rolle und wird laut Mitteilung das internationale Netzwerk von Fußballvereinen des Unternehmens leiten.

Klopp kehrt zurück, aber nicht als Trainer

Nach neun Jahren in Liverpool, inklusive Champions-League-Triumph, Meistertitel und dem Gewinn des FA-Cups, hatte sich Klopp eine Pause verordnet. Doch der Fanliebling hat nun ein Comeback im Fußball angekündigt. Ich werde natürlich irgendwann wieder etwas tun. Ich bin zu jung, um nur noch Padel-Tennis und Enkelkinder zu machen. Vielleicht finde ich etwas anderes, hatte Klopp gesagt.

Die Rolle mag sich geändert haben, aber meine Leidenschaft für den Fußball.

Nach fast 25 Jahren an der Seitenlinie könnte ich nicht aufgeregter sein, mich an einem Projekt wie diesem zu beteiligen, sagte Klopp. Die Rolle mag sich geändert haben, aber meine Leidenschaft für den Fußball und die Menschen, die den Fußball zu dem machen, was er ist, hat sich nicht geändert.

Für Watzke ist es keine Überraschung

Hans-Joachim Watzke, Geschäftsführer von Borussia Dortmund, zeigte sich nicht überrascht von Klopps Wechsel. Ich wünsche Jürgen, wie eigentlich immer, eine glückliche Hand in seinem neuen Job, sagte Watzke.

Klopp wird Mastermind bei Red Bull

Als Head of Global Soccer wird Klopp so etwas wie der Mastermind bei Red Bull. Er soll die Red Bull Philosophie weiterentwickeln und sein umfangreiches Netzwerk nutzen, um bei der Suche nach Spitzentalenten zu helfen und zur Ausbildung und Entwicklung von Trainern beizutragen.

Klopp sieht sich als Mentor

Klopp brennt auf seine neue Aufgabe und sieht sich als Mentor für die Trainer und das Management der Red-Bull-Klubs. Es gibt viele Möglichkeiten, wie wir dies tun können, indem wir das Spitzenwissen und die Erfahrung, die Red Bull besitzt, nutzen und von anderen Sportarten und Branchen lernen, sagte er.

Reaktionen auf Klopps Wechsel

Viele Fans sind enttäuscht von Klopps Wechsel und verspotten ihn in den Sozialen Medien als The Dosen One. Doch Oliver Mintzlaff, Geschäftsführer für die weltweiten Sportaktivitäten von Red Bull, pries Klopp als eine der größten und einflussreichsten Persönlichkeiten im Weltfußball mit außergewöhnlichen Fähigkeiten und Charisma.