Renata Lusin exklusiv: So verlief der erste Abend ohne Baby Stella
Die bekannte Tänzerin Renata Lusin gewährte kürzlich einen exklusiven Einblick in ihr Leben als Mutter. Nachdem sie und ihr Mann Moritz Hans das erste Mal seit der Geburt ihrer Tochter Stella einen Abend nur zu zweit verbrachten, teilte sie ihre Erfahrungen mit der Öffentlichkeit. Lusin berichtete, wie es war, ohne Baby Stella zu sein, und betonte die Wichtigkeit von Auszeiten für Eltern. Die Tänzerin zeigte sich dankbar für die Möglichkeit, Zeit mit ihrem Mann zu verbringen und neue Energie zu tanken. Diese intime Einblicke in das Leben einer Prominenten sorgten für großes Interesse und Empathie bei ihren Fans.
Renata Lusin bei Gala zur Ehrung der „Düsseldorfer des Jahres“ als frischgebackene Eltern
Wie schnell doch die Zeit vergeht: Vor exakt einem Jahr wurden Renata und Valentin Lusin noch selbst von der Rheinischen Post in der Kategorie Sport ausgezeichnet. Am Montagabend war das „Let’s Dance“-Paar nun erneut bei der Gala zur Ehrung der „Düsseldorfer des Jahres“ im Ständehaus dabei: Und zwar das erste Mal als Eltern. Es war der erste gemeinsame Auftritt der Lusins seit der Geburt ihrer Tochter Stella, die am 21. April einen Monat alt geworden ist.
Gefühlswelt im Wandel: Renata Lusin exklusiv über ersten Abend ohne Baby Stella
Die Gefühlswelt an diesem Abend war dementsprechend eine völlig andere als noch vor einem Jahr, wie Renata am Dienstagmittag exklusiv im Gespräch mit der Rheinischen Post verrät. „Letztes Jahr waren wir so aufgeregt, da wir selbst einen Preis bekommen sollten. Diesmal war es auch wieder sehr schön, aber meine Gedanken waren eigentlich die ganze Zeit nur bei Stella.“
Renata Lusin überwindet Trennung von Tochter Stella bei „Düsseldorfer des Jahres“ Gala
Renata hatte, wie sie selbst sagt, im Vorfeld lange Zeit überlegt, ob sie der Einladung ins Ständehaus überhaupt folgen solle. „Ich habe mir viele Gedanken gemacht. Es war wirklich schwer, Stella das erste Mal nicht bei mir zu haben. Ich habe eigentlich alle zwei Minuten nur aufs Handy geschaut, ob irgend-etwas nicht in Ordnung ist. Aber Oma und Opa haben gut auf sie aufgepasst und wir müssen auch wieder lernen, uns für eine gewisse Zeit von unserer Tochter zu trennen“, sagt Renata.
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