Rise-Talente stiften Aufregung in der Bezirksliga

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Rise-Talente stiften Aufregung in der Bezirksliga

Die Bezirksliga erlebt derzeit einen regelrechten Talent-Boom, der für Aufregung in der regionalen Fußballszene sorgt. Die Rise-Talente, eine Gruppe von jungen und ambitionierten Spielern, machen von sich reden. Ihre beeindruckenden Leistungen auf dem Platz haben die Fans begeistert und die Konkurrenz alert gemacht. Doch was macht diese Talente so speziell? Und wie können sie ihren Erfolg in der Bezirksliga weiter ausbauen? Wir werfen einen Blick auf die Geschichte hinter den Rise-Talenten und ihre Chancen auf einen erfolgreichen Aufstieg.

Überraschungstart für Aufsteiger: Alle drei Neulinge in der Bezirksliga erfolgreich

Von Anpassungsproblemen kann bei den Aufsteigern in die Fußball-Bezirksliga zumindest in Gruppe 1 keine Rede sein. Alle drei Neulinge sind ordentlich aus den Startlöchern gekommen. Als bislang „schwächstes“ der drei neuen Teams belegt der SSV Berghausen mit sieben Punkten nach fünf Spieltagen Rang neun.

Dass die Aufsteiger zu Beginn der Saison mit guten Ergebnissen aufwarten, ist nicht nur auf den Überraschungseffekt eines für viele Kontrahenten noch unbekannten Teams zurückzuführen. Auch andere Faktoren spielen eine Rolle, wie Panagiotis Liomas aus eigener Erfahrung bestätigen kann. Mit dem CfR Links hat Liomas bereits zehn Zähler eingesammelt. Der Lohn: Ein beachtlicher fünfter Platz.

RiseTalente stiften Aufregung: Neue Teams in der Bezirksliga machen von sich reden

RiseTalente stiften Aufregung: Neue Teams in der Bezirksliga machen von sich reden

„Wir haben die Mannschaft zusammengehalten, sind eingespielt und haben eine gute Stimmung im Team. Das sind aus meiner Sicht wichtige Faktoren. Von daher bin ich von unserem Start nicht unbedingt verblüfft“, so der 44-Jährige.

Bislang setzte es für die Heerdter nur eine Niederlage beim heimstarken TV Kalkum-Wittlaer. Den Beweis, mit der Euphorie eines Aufsteigers und eingespielten Automatismen auch mit den vermeintlich „Großen“ der Liga mithalten zu können, trat Links am Freitag an. Gegen Sparta Bilk gab es zu Hause ein 1:1. „Das war ein sehr gutes Spiel gegen einen starken Gegner. Beide Mannschaften hatten ihre Torchancen. Daher war die Punkteteilung aus meiner Sicht leistungsgerecht“, merkte Liomas an.

Gegen den Meisterschaftsaspiranten aus Bilk stand mit Takuya Kitamura lediglich ein Sommer-Zugang in der Startelf. Ansonsten vertraute der Coach auf bewährte Kräfte und Erfahrung. Gleich sieben CfR-Spieler, die bei Anpfiff auf dem Platz standen, sind 30 Jahre oder älter.

Den Erfolg des Teams schreibt Panagiotis Liomas aber nicht nur den „Alten“ zu. Zwar ist Kapitän Paschalis Ivantzikis (30 Jahre) mit fünf Treffern bei vier Einsätzen schon wieder auf dem besten Weg, die interne Torjäger-Kanone zu holen und markierte Korbinian Beckers (35) gegen Sparta Bilk den 1:0-Führungstreffer.

Doch Panagiotis Liomas wird nicht müde, die Bedeutung der jüngeren Kicker hervorzuheben. Während man die Bezirksligatauglichkeit eines Orkun Akbaba angesichts dessen sportlicher Vita im Sommer dabei blind unterschreiben konnte, zählt Max Stochniol dabei zu den positiven Überraschungen an der Pariser Straße. „Er hat zuvor nie höher als Kreisliga A gespielt. Umso bemerkenswerter ist, wie schnell Max nun auch in der Bezirksliga Fuß gefasst hat“, sagt Liomas.

Martin Weiß

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