Die Gemeinde Rommerskirchen setzt den Runden Tisch für Demokratie und Toleranz fort, um wichtige Themen im Rahmen des gesellschaftlichen Dialogs zu diskutieren. Der Runde Tisch dient als Plattform für den Austausch von Meinungen und Ideen, um gemeinsam Lösungen für aktuelle Herausforderungen zu finden. Die Förderung von Demokratie und Toleranz steht hierbei im Fokus, um ein friedliches und respektvolles Miteinander zu gewährleisten. Die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an diesem Prozess ist von großer Bedeutung, um eine vielfältige und inklusive Gesellschaft zu fördern. Durch den Runden Tisch sollen zudem Maßnahmen zur Prävention von Extremismus und zur Stärkung demokratischer Werte entwickelt werden. Diese Initiative unterstreicht das Engagement der Gemeinde Rommerskirchen für eine offene und tolerante Gesellschaft.
Fortführung des Runden Tisches für Demokratie und Toleranz in Rommerskirchen
Der im Februar in Rommerskirchen gegründete Runde Tisch für Demokratie und Toleranz wird fortgesetzt. Das teilt die Gemeinde mit. Das dritte Treffen des Kreises ist für Montag, 10. Juni, ab 18 Uhr im Ratssaal angesetzt. Politik und Verwaltung wollen mit Vereinen und gesellschaftlichen Gruppen über das weitere Vorgehen beraten.
Am 24. Februar hatte der Runde Tisch eine Demonstration organisiert, an der sich mehrere hundert Menschen beteiligt hatten. Unterdessen hat der Gemeinderat bei einer Gegenstimme von Stefan Hrdy (AfD) auf Antrag von SPD, CDU, Grünen und UWG-Ratsfrau Ulrike Sprenger eine Resolution gegen Rechtsextremismus, Menschenfeindlichkeit, Hetze und Ausgrenzung verabschiedet. Verurteilt wurde auch jede Form der physischen und psychischen Gewalt als Mittel des politischen und gesellschaftlichen Handelns. Hrdy sagte, er hätte mitgestimmt, wenn sich die Resolution auch gegen Linksextremismus und Islamismus gerichtet hätte.
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