Rubbish and Filth in Düsseldorf: Cleanliness is a Community Responsibility

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Rubbish and Filth in Düsseldorf: Cleanliness is a Community Responsibility

In der Stadt Düsseldorf häufen sich die Müllberge und die Schmutzprobleme. Dieses Phänomen ist nicht nur ein Ärgernis für die Bürger, sondern auch ein gesundheitliches Risiko. Die Stadtverwaltung hat erkannt, dass die Sauberkeit eine gemeinschaftliche Aufgabe ist, die nur durch die Zusammenarbeit aller Beteiligten gelöst werden kann. Deshalb appelliert sie an die Bevölkerung, sich aktiv an der Reinigung der Stadt zu beteiligen. Durch die gemeinsame Verantwortung soll ein saubereres und gesünderes Düsseldorf geschaffen werden. In diesem Artikel werden wir die Maßnahmen und Initiativen vorstellen, die ergriffen werden, um die Sauberkeit in Düsseldorf zu verbessern.

Düsseldorfs Schmutzproblem: Ein Problem, das wir gemeinsam lösen müssen

Es ist eines der großen Themen unserer Zeit: Die Stadt ist schmutzig, die Menschen fühlen sich nicht wohl. Schmuddelecken, Müllhaufen, Mini-Sperrmülldeponien mitten im Wohnviertel sind keine Seltenheit in Düsseldorf.

Schnell richtet sich der Blick auf das Entsorgungsunternehmen Awista – und natürlich die Stadt, die über Dinge entscheidet wie die Zahl und die Leerungsintervalle öffentlicher Mülleimer. Doch vieles von dem, was uns stört, hat auch mit uns selbst zu tun. Und mit dem Verhalten jedes einzelnen.

Wie kommt das eigentlich? In den eigenen vier Wänden achten die meisten penibel darauf, dass die Dinge ihre Ordnung haben: wischen nach dem Essen den Tisch ab, stellen schmutziges Geschirr in die Spülmaschine, jagen mit dem Staubsauger hinter dem haarenden Hund oder dem kekskrümelnden Kind her.

Gemeinschaftsverantwortung für eine saubere Stadt: Düsseldorf muss sauber werden

Gemeinschaftsverantwortung für eine saubere Stadt: Düsseldorf muss sauber werden

Wenn wir wirklich wieder eine saubere Stadt wollen, müssen wir dafür auch zusammen sorgen. Im Zweifel in den sauren Apfel beißen und unsere Sachen wieder mitnehmen, wenn ein Behälter voll ist. Diejenigen ansprechen, die vor unseren Augen Dinge auf wenig gemeinschaftsverträgliche Art entsorgen.

Bußgelder für so etwas gibt es schon – sie müssten aber so hoch sein, dass man es sich noch einmal mehr überlegt. Engmaschige Kontrollen dazu wären eine willkommene Sache. Wir möchten es doch nur ein bisschen nett haben.

Ein Beispiel aus dem Alltag: Ein junger Mann (gepflegtes Äußeres) geht am Abend mit einem großen Karton zu einem Altpapiercontainer in Bilk – und stopft ihn eilig unzerkleinert und ungefaltet irgendwie durch den Schlitz. Der Karton passt, nimmt aber viermal soviel Raum im Container ein, wie er müsste. Am nächsten Tag lehnen schon Kartons außen dran, weil sie nicht mehr gepasst haben.

Am benachbarten Altkleider-Container wühlt sich gerade ein Pärchen durch die Säcke, die jemand danebengestellt hat. Hemden und Hosen fliegen regelrecht durch die Luft, das meiste bleibt liegen. Einige hundert Meter weiter stapeln sich Pizzakartons neben einem Mülleimer. Wenn schon einer da lag, fallen alle Hemmungen: Warum sollte man da nicht auch.?

In Flingern hat sogar noch jemand einen Föhn neben die kleine Müllkippe am Container gepackt. Weil es ja kaum noch ins Gewicht fällt.

Wir müssen zusammenarbeiten, um unsere Stadt wieder sauber zu machen. Wir müssen unsere Verantwortung übernehmen und darauf achten, dass wir unseren Müll ordnungsgemäß entsorgen. Nur so können wir wieder eine saubere und angenehme Stadt haben.

Heike Schulze

Ich bin Heike, ein erfahrener Redakteur und der Chefredakteur der Website Hol Aktuell, einer generalistischen Zeitung mit nationalen und internationalen Nachrichten. Mit meiner langjährigen Erfahrung in der Branche sorge ich dafür, dass unsere Leser stets aktuelle Nachrichten mit Strenge und Objektivität erhalten. Meine Leidenschaft für den Journalismus und mein Engagement für qualitativ hochwertige Berichterstattung spiegeln sich in jedem Artikel wider, den wir auf Hol Aktuell veröffentlichen. Es ist mir wichtig, unseren Lesern verlässliche Informationen zu liefern und sie stets auf dem neuesten Stand zu halten.

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