So feierte Krefeld 'Eäte Drenke Danze' beim Festiwall Übersetzung: Krefeld feierte das 'Eäte Drenke Danze' auf dem Festiwall (Eäte Drenke Danze bede

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So feierte Krefeld 'Eäte Drenke Danze' beim Festiwall

Am vergangenen Wochenende fand in der Stadt Krefeld ein einzigartiges Festival statt, das die Menschen mit seiner einladenden Atmosphäre und seinem bunten Programm begeisterte. Bei dem Festiwall, einem beliebten Veranstaltungsort in der Stadt, kamen Tausende von Besuchern zusammen, um das 'Eäte Drenke Danze' zu feiern. Diese traditionelle Feier bedeutet übersetzt Essen, Trinken und Tanzen, und genau das tat die festliche Menge in Krefeld. Von leckeren Speisen und Getränken bis hin zu aufregenden Musik- und Tanzdarbietungen - das Festiwall bot alles, was das Herz begehrt. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Höhepunkte dieser unvergesslichen Feier.

FestiwallTanz auf dem Westwall:

FestiwallTanz auf dem Westwall: 'Eäte, Drenke, Danze' in Krefeld

Aus den Boxen schallen die Bässe über den Joseph-Beuys-Platz. Doch so gut wie die Musik auch ist, die vom DJ in dem schwarzen Zelt aufgelegt wird, das direkt neben dem Eingang des Kaiser-Wilhelm-Museums steht: Tänzer sind nicht zu sehen. Auch von einem wogenden Menschenmeer kann noch nicht gesprochen werden.

Der Platz ist zwar gut besucht, aber Menschenmassen sind es zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Es ist Freitag, kurz nach 18 Uhr, und mit dem Spätmarkt „Eäte, Drenke, Danze“ der Initiative „Krieewel Erleäwe“ ist das Festiwall gerade gestartet.

Die große quadratische Theke von „Krieewel Erleäwe“ wird indes bereits von den Gästen belagert. Besucher rüsten sich mit einem Getränk aus, machen es sich auf den geschwungenen Bänken bequem und stehen erzählend in kleinen Grüppchen zusammen.

„Das ist einfach ein schöner Start ins Wochenende. Das Wetter spielt mit, die Musik ist gut und es wird gleich sicherlich wieder einmal richtig voll werden“, ist sich Mike sicher, der mit einer ganzen Clique angereist ist und den Freitagabend nach der Arbeit locker ausklingen lassen möchte.

Es sei klasse, den Westwall in dieser Form genießen zu können, schließt sich Sabine an und lässt den Blick über die Straßen schweifen, in denen normalerweise der Verkehr fließt. An diesem Abend sind sie bereits aufgrund des Festiwalls abgesperrt und lassen ein Flanieren über die ganze Breite des Westwalls zu.

Statt geparkter Autos stehen hier nun die unterschiedlichsten Essens- und Getränkestände. Menschen schlendern mit einem Glas Wein in der Hand über den Westwall. Andere haben die Sitzgelegenheiten an den aufgebauten mobilen Blumenkübeln für sich entdeckt.

Der Geruch von Flammkuchen vermischt sich mit dem von Spießbraten. Kokos-Curry mit Kichererbsen und Süßkartoffeln ist genauso anzutreffen wie Pommes und Bratwurst. Die über den Platz gespannten gelben, orangefarbenen und grünen Bänder bewegen sich im Wind.

Wie am Joseph-Beuys-Platz als Start schließt auch am Ende eine lange Theke das Geschehen ein. Dazwischen liegt die zweite Bühne, auf der bereits kräftig an den Turntables gemixt wird. Langsam, aber sicher wird es immer voller.

Familien mit Kindern an der Hand, junge Erwachsene, Senioren – es ist ein bunter Besuchermix. Der erste Abend vom Festiwall kommt auf Touren. Inzwischen ist der Platz voll mit Menschen. Noch bis Sonntagabend gibt es hier Programm.

Hier geht es zur Bilderstrecke: So feierte Krefeld am großen Festiwall-Wochenende

Martin Weiß

Ich bin Martin, Autor bei Hol Aktuell, einer generalistischen Zeitung mit nationalen und internationalen Nachrichten. Bei uns findest du aktuelle Nachrichten mit Strenge und Objektivität. Meine Artikel decken eine Vielzahl von Themen ab und bieten fundierte Informationen für unsere Leser. Mit meiner Leidenschaft für Journalismus und meinem Streben nach Genauigkeit bemühe ich mich, relevante und gut recherchierte Inhalte zu liefern. Folge mir für die neuesten Entwicklungen aus aller Welt!

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