- Telegram: Kritik an dem Messenger und seine Vorteile
- Kritik an dem Messenger und seine Vorteile
- Telegram: Mehr als nur ein Messenger – auch ein Werkzeug für Opposition und Menschenrechtsaktivismus
- Kritik an Telegram: Vorwürfe gegen den Messenger und sein Verhalten – aber auch Vorteile für linke Bewegungen
- Telegram: Der Messenger, der für Hasspropaganda und illegalen Handel genutzt wird – aber auch für Protestbewegungen und Menschenrechtsaktivismus
- Linke Bewegungen nutzen App
- Ermittlungsverfahren gegen Telegram-Chef eingeleitet
Telegram: Kritik an dem Messenger und seine Vorteile
Im Zeitalter der digitalen Kommunikation hat sich Telegram als einer der beliebtesten Messenger-Dienste etabliert. Doch trotz seiner Popularität ist Telegram nicht frei von Kritik. Viele Nutzer äußern Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit und Privatsphäre des Dienstes. In diesem Artikel werden wir die Kritikpunkte an Telegram näher betrachten und gleichzeitig die Vorteile des Messengers aufzeigen, die ihn zu einem der am meisten genutzten Kommunikationsmittel machen.
Kritik an dem Messenger und seine Vorteile
Der Geschäftsmann Pawel Durow hatte sich seinen Aufenthalt in Frankreich wohl anders vorgestellt. Am 24. August war er gerade mit seinem Privatjet in Paris gelandet, als die Handschellen klickten. Die Vorwürfe lauteten: Der Gründer und Chef von Telegram sehe tatenlos zu, wie der Messenger für Hasspropaganda, Kindesmissbrauch und illegale Geschäfte genutzt wird.
Telegram: Mehr als nur ein Messenger – auch ein Werkzeug für Opposition und Menschenrechtsaktivismus
Viele feierten die Festnahme: Endlich gehe es dem Richtigen an den Kragen. Als ob der Messenger das Böse auf der Welt repräsentiere. Doch dieses Bild von Telegram ist unvollständig. Alles, was dem Messenger vorgeworfen wird, findet dort statt. Telegram ist aber auch ein wichtiges Werkzeug für oppositionelle Bewegungen und Menschenrechtsaktivismus.
Kritik an Telegram: Vorwürfe gegen den Messenger und sein Verhalten – aber auch Vorteile für linke Bewegungen
Die südkoreanischen Behörden haben Ermittlungen wegen möglicher Beihilfe des Kurzmitteilungsdienstes zu Sexualstraftaten im Internet eingeleitet. Es geht um die Verbreitung sogenannter Deepfakes (etwa: „Tiefenfälschungen“). Mit dieser Methode werden mithilfe von künstlicher Intelligenz unter anderem pornografische Bilder prominenter Frauen erstellt und online verbreitet.
Die Regierung in Seoul will die Gesetze verschärfen und künftig auch den Kauf und die Betrachtung solcher Deepfakes bestrafen.
Telegram: Der Messenger, der für Hasspropaganda und illegalen Handel genutzt wird – aber auch für Protestbewegungen und Menschenrechtsaktivismus
Telegram ist aber auch ein Medium der Massenkommunikation. Prominente und Institutionen betreiben Kanäle, denen Menschen folgen können. Anders als bei Whatsapp ist es möglich, anonym zu bleiben. Zwar muss man bei der Anmeldung eine Telefonnummer angeben, die ist jedoch standardmäßig nicht sichtbar.
Das macht Telegram für illegale Zwecke attraktiv – etwa als Einkaufsmeile für illegale Rauschmittel.