Tirolean vermißt nach Canyoning-Tour in Österreich
Ein dramatisches Ereignis hat sich am Wochenende in den österreichischen Alpen ereignet. Ein 25-jähriger Mann aus Tirol ist seit Samstag vermisst, nachdem er an einer Canyoning-Tour in der Nähe von Innsbruck teilgenommen hatte. Die Suche nach dem Vermissten läuft auf Hochtouren. Einsatzkräfte der Bergrettung und der Polizei sind mit großem Aufwand im Einsatz, um den Mann zu finden. Bislang gibt es jedoch keine Spur von ihm. Die Umstände des Verschwindens sind noch ungeklärt. Die Ermittlungen laufen noch. Wir werden über den Fortgang der Suche berichten.
Vermisster Tirolean nach Canyoning-Tour in Österreich: Suche nach 40-Jährigem wird fortgesetzt
Ein Mann aus Baden-Württemberg wird nach einer Canyoning-Tour in Österreich vermisst. Der 40-Jährige war Teil einer fünfköpfigen Gruppe, die am Mittwoch im Sulzltal in Tirol unterwegs war.
Laut Polizei hatte sich der Teilnehmer an einer 25 Meter hohen Stelle abgeseilt und wurde aus dem darunter liegenden Pool in den weiteren Verlauf der Schlucht abgetrieben. „Der Mann trieb mit dem Kopf voraus regungslos talwärts“, sagte ein Polizeisprecher.
Die Suche per Notarzthubschrauber und Drohne verlief negativ und musste wegen einsetzender Dunkelheit abgebrochen werden. Die mehrstündige Sulzlbach-Tour gilt laut Behörden als anspruchsvoll mit zurzeit einigen gefährlichen Stellen.
Die restlichen Mitglieder der Canyoning-Gruppe wurden mit einer Seilwinde aus der Schlucht geborgen, nachdem sie einen Notruf abgesetzt hatten.
Die Suche nach dem Vermissten ist heute wieder aufgenommen worden. Die Behörden bitten um Informationen, die zur Auffindung des Vermissten beitragen könnten.
In der Zwischenzeit bleibt die Frage, was genau passiert ist, als der Mann in die Schlucht abgetrieben wurde. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, um den Verbleib des 40-Jährigen zu klären.
Die Canyoning-Tour im Sulzltal gilt als einer der anspruchsvollsten in Österreich. Die Tour führt durch enge Schluchten und über Wasserfälle. Die Teilnehmer müssen sich an Seilen und anderen Sicherungsmitteln festhalten, um nicht in die Tiefe zu stürzen.
Die Behörden warnen vor den Gefahren der Canyoning-Tour und bitten die Teilnehmer, sich an die Sicherheitsregeln zu halten. Die Suche nach dem Vermissten wird weiterhin intensiv geführt, um ihn so schnell wie möglich zu finden.
Inzwischen bitten die Behörden um Mithilfe bei der Suche nach dem Vermissten. Wer Informationen über den Verbleib des 40-Jährigen hat, wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
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