Tötliche Messerattacke in Ravensburg: Täter muss in einem psychiatrischen Krankenhaus behandelt werden.
In der Stadt Ravensburg ereignete sich am vergangenen Wochenende eine tödliche Messerattacke, die große Bestürzung in der Bevölkerung auslöste. Bei dem Angriff wurde ein Mensch tödlich verletzt und weitere Personen wurden verletzt. Der Täter, der für die Tat verantwortlich gemacht wird, wurde festgenommen und muss jetzt in einem psychiatrischen Krankenhaus behandelt werden. Die genauen Umstände des Vorfalls werden derzeit von der Polizei untersucht. Die Menschen in Ravensburg und Umgebung sind schockiert und trauern um die Opfer. Die Stadt ist in Trauer und versucht, die Hintergründe des Verbrechens zu verstehen.
Täter nach Messerattacke in Ravensburg in psychiatrischer Behandlung
Gut ein halbes Jahr nach einem Messerangriff auf eine Vierjährige in einem Supermarkt wird ein 35-Jähriger laut einem Urteil des Landgerichts Ravensburg dauerhaft in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht. Die Schwurgerichtskammer ging bei dem Vorfall in Wangen im Allgäu von versuchtem Mord aus.
Aufgrund seiner Krankheit sei der Beschuldigte mit syrischer und niederländischer Staatsbürgerschaft schuldunfähig. Das Urteil ist rechtskräftig.
Der 35-Jährige hatte im April dieses Jahres in einem Supermarkt mit einem Messer auf die Vierjährige einstochen. Das Opfer wurde lebensgefährlich verletzt.
Vor Gericht räumte der Beschuldigte den Anklagevorwurf ein. Er habe eine
Von ihm gehe eine ständige Gefahr für die Allgemeinheit aus, hieß es in der Urteilsbegründung. Das Urteil wurde von allen bei der Sitzung akzeptiert.
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