In der Türkei wurden nach einem Seilbahnunfall alle Personen erfolgreich aus den Gondeln gerettet. Das Unglück ereignete sich, als die Seilbahn plötzlich stehen blieb und die Insassen in luftiger Höhe festsaßen. Rettungskräfte waren schnell vor Ort und evakuierten die Passagiere sicher auf den Boden. Dank des schnellen und koordinierten Einsatzes konnte jeder unverletzt gerettet werden. Die genaue Ursache des Unfalls wird derzeit noch untersucht, um zukünftige Zwischenfälle zu vermeiden. Die Rettungsaktion zeigt die Effektivität und Professionalität der Rettungsteams in solchen Notsituationen.
Erfolgreiche Rettungsaktion nach Seilbahnunfall in der Türkei abgeschlossen
Der Innenminister Ali Yerlikaya gab am Samstagnachmittag bekannt, dass die Rettungsaktion erfolgreich abgeschlossen wurde. Einige der Menschen saßen fast 23 Stunden fest, nachdem am frühen Freitagabend eine Gondel der Tunektepe-Seilbahn außerhalb von Antalya gegen einen Mast geprallt und auseinandergebrochen war. Ein Mensch kam ums Leben, weitere sieben wurden verletzt. Ein Rettungsteam arbeitete mit einem Kran, um Passagiere aus den Gondeln zu retten.
Die Generalstaatsanwaltschaft von Antalya leitete Ermittlungen zu dem Unglück ein. Eine Expertenkommission, der Maschinenbau- und Elektroingenieure sowie Gesundheits- und Sicherheitsexperten angehören, wurde beauftragt, die Ursache zu ermitteln. Der Freitag war der letzte Tag der dreitägigen Feiern zum Fest des Fastenbrechens nach dem Ende des Ramadans. Viele Türken nutzten die freien Tage, um an die Küste zu fahren.
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