Unfall in Hückelhoven: Irrtümer über den Tod des LKW-Fahrers zurückgehen
In der nordrhein-westfälischen Stadt Hückelhoven ereignete sich am vergangenen Dienstag ein schwerer Unfall, bei dem ein Lastkraftwagen (LKW) verwickelt war. In den ersten Berichten wurde gemeldet, dass der LKW-Fahrer bei dem Unfall ums Leben gekommen sei. Doch nun stellt sich heraus, dass diese Meldung falsch war. Die Ermittler haben inzwischen festgestellt, dass der Fahrer lediglich verletzt wurde und nicht wie ursprünglich angenommen, getötet wurde. Die genauen Umstände des Unfalls werden derzeit noch untersucht. Die Polizei hält sich zurück, um weitere Details bekannt zu geben, bis die Ermittlungen abgeschlossen sind.
Fake News: Lkw-Fahrer überlebt Unfall in Hückelhoven
Nach dem tragischen Unfall am vergangenen Donnerstag, bei dem ein Mann in Hückelhoven von einem anfahrenden Lkw überrollt wurde und infolge dessen starb, machte am Sonntag in den sozialen Medien das Gerücht die Runde, dass auch der Fahrer des Lastwagens verstorben sei.
Angeblich habe er bei oder kurz nach dem Unfall einen Herzinfarkt erlitten und sei nun im Krankenhaus gestorben. Dieses Gerücht hat jedoch keinen wahren Kern.
Wie die Polizei des Kreises Heinsberg am Montagvormittag auf Nachfrage mitteilt, handelt es sich dabei um Fake News. Weder habe der Fahrer im Nachgang des Unfalls körperliche medizinische Hilfe in Anspruch nehmen müssen, noch sei er gestorben.
Die Polizei bestätigt, dass sie am Montagmorgen noch mit dem Mann gesprochen hat und er gesundheitlich wohlauf sei.
Polizei klärt auf: Kein Todesfall des Lkw-Fahrers
Die Polizei des Kreises Heinsberg hat am Montagvormittag die Gerüchte über den Tod des Lkw-Fahrers widerlegt. Der Fahrer ist bei dem Unfall am Donnerstag nicht verstorben und hat auch keine körperliche medizinische Hilfe benötigt.
Die Behörden warnen vor der Verbreitung von Fake News und bitten die Bevölkerung, sich nur auf verifizierte Informationen zu verlassen.
In diesem Fall hat die Polizei schnell reagiert und die Gerüchte um den Tod des Lkw-Fahrers entkräftet. Die Öffentlichkeit wird gebeten, sich an die offiziellen Kanäle zu wenden, um sicherzustellen, dass nur wahre Informationen verbreitet werden.
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