Unfall in Zülpich: Heißluftballon kollidiert mit Stromleitung und fängt Feuer
In der Stadt Zülpich ereignete sich am vergangenen Wochenende ein schockierender Unfall. Ein Heißluftballon kollidierte mit einer Stromleitung und geriet daraufhin in Brand. Der Vorfall sorgte für großes Aufsehen in der Region und löste eine umfassende Rettungsaktion aus. Glücklicherweise konnten alle Insassen des Ballons gerettet werden, jedoch entstand erheblicher Sachschaden an der Stromleitung und den umliegenden Gebäuden. Die Ermittlungen zur Unfallursache laufen derzeit auf Hochtouren. Wir werden Sie über die weiteren Entwicklungen auf dem Laufenden halten.
Stromleitungs-Kollision: Heißluftballon fängt Feuer bei Landung in Zülpich - Passagiere unverletzt
Ein Heißluftballon mit etwa acht Insassen ist bei einer Landung auf einem Acker nahe Zülpich (Kreis Euskirchen) in einer Stromleitung verfangen und hat Feuer gefangen.
Die Passagiere und der Kapitän konnten den Ballonkorb nach der wetterbedingten Landung am Samstagabend unverletzt verlassen, wie Sprecher der Feuerwehr und Polizei mitteilten. Der Korb auf dem Acker und die Ballonhülle über der Leitung fingen demnach Feuer.
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Foto: dpa/Marcel Kusch
Eine Sprecherin des zuständigen Energieversorgers sagte, dass ein Monteur wenig später den Strom von einer Trafostation aus abgestellt habe. Erst dann konnten die Feuerwehrleute mit den Löscharbeiten beginnen. Nach rund drei Stunden sei die Ballonhülle von der Leitung entfernt und der Strom wieder eingeschaltet worden, so der Feuerwehrsprecher.
Laut Netzbetreiber waren während des Einsatzes fünf Haushalte und eine Burg im Ort ohne Strom. Der genaue Unfallhergang und die Schadenshöhe waren zunächst unklar.
Die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung nahm die Ermittlungen auf.
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