Unfall: Langenfelder bei Kollision auf A44 schwer verletzt
In der Nacht zu Dienstag ereignete sich auf der Autobahn A44 ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein 42-jähriger Mann aus Langenfeld schwer verletzt wurde. Der Mann war mit seinem Fahrzeug in Richtung Düsseldorf unterwegs, als es in Höhe der Anschlussstelle Opladen zu einer Kollision mit einem anderen Fahrzeug kam. Die Feuerwehr und der Rettungsdienst wurden alarmiert und trafen zeitnah am Unfallort ein. Der Verletzte wurde schnellstmöglich in ein Krankenhaus gebracht, wo er intensivmedizinisch behandelt wird. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
Schwerer Unfall auf A44: Langenfelder erlitt schwere Verletzungen
Ein 32-jähriger Mann aus Langenfeld ist bei einem Unfall auf der A44 am Freitagnachmittag schwer verletzt worden. Nach den bisherigen Ermittlungen war zur Unfallzeit ein 20-Jähriger aus Mönchengladbach mit seinem Opel Astra auf der Autobahn in Richtung Velbert unterwegs, als er am Stauende bei Ratingen-Schwarzbach auf dem rechten Fahrstreifen mit dem Seat des Langenfelders kollidierte.
Diese Kreuzung in Langenfeld ist Unfallschwerpunkt in NRW (Unfallatlas 2023). Durch die Wucht des Zusammenpralls wurde der Seat auf den VW Tiguan eines ebenfalls 32-Jährigen geschleudert, teilte die Polizei mit. Der Opel Astra kam auf dem Seitenstreifen zum Stehen.
Neben dem Langenfelder erlitt auch der Opel-Fahrer schwerste Verletzungen; bei ihm konnte Lebensgefahr zunächst nicht ausgeschlossen werden, teilte die Polizei mit. Eine Beifahrerin in dem Tiguan erlitt leichte Verletzungen.
Die Hauptfahrbahn war während der Unfallaufnahme bis etwa 19.25 Uhr gesperrt. Der Opel und der Seat waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Verkehr wurde abgeleitet. Es kam zu Staus.
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