USA-Wahl: Trump warnt vor Chaos durch linksradikale Irre

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USA-Wahl: Trump warnt vor Chaos durch linksradikale Irre

Der amtierende Präsident der Vereinigten Staaten, Donald Trump, hat vor den anstehenden Wahlen im November eindringlich vor Chaos gewarnt, das durch die politischen Gegner entstehen könnte. Laut Trump würden die linksradikalen Kräfte im Land versuchen, die demokratischen Institutionen zu unterminieren und das Land in ein Chaos zu stürzen. Der Präsident behauptet, dass die Opposition keine andere Wahl habe, als durch Unruhen und Gewalt ihre Ziele zu erreichen, da sie nicht in der Lage seien, ihre politischen Vorstellungen demokratisch durchzusetzen. Trumps Warnung vor einem möglichen Bürgerkrieg sorgt für Aufsehen und polarisiert die Bevölkerung.

Trump warnt vor Chaos: Linksradikale Irre und Feind im Inneren gefährden USA-Wahl

Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump warnt vor möglichem Chaos durch linksradikale Irre rund um die US-Wahl und wirbt für einen Einsatz des amerikanischen Militärs gegen den Feind im Inneren.

In einem Interview mit dem konservativen Fernsehsender Fox News sagte Trump auf die Frage, ob er mit Chaos am Wahltag rechne, von seinen Anhängern sei das nicht zu erwarten. Auf Nachfrage zu Agitatoren aus dem Ausland entgegnete Trump: Ich denke, das größere Problem ist der Feind im Inneren.

Der Feind im Inneren als größere Gefahr

Der Feind im Inneren als größere Gefahr

Trump beklagte: Wir haben einige sehr schlechte Menschen. Wir haben ein paar kranke Leute, linksradikale Irre. Und ich denke, dass sie das Problem sind.

Der Ex-Präsident plädierte dafür, streng gegen sie vorzugehen, wenn nötig durch die Nationalgarde, oder wenn wirklich nötig, durch das Militär. Als Beispiele für Feinde im Inneren nannte er Politiker wie den demokratischen Abgeordneten Adam Schiff, der ein ausgewiesener Kritiker Trumps ist und eine prominente Rolle im Amtsenthebungsverfahren gegen den früheren Präsidenten gespielt hatte.

Trump behauptete, Feinde im Inneren seien gefährlicher als ausländische Feinde wie China oder Russland.

Politische Stimmung in den USA aufgeheizt

Politische Stimmung in den USA aufgeheizt

Die politische Stimmung in den USA ist seit langem aufgeheizt. Die Präsidentenwahl in gut drei Wochen, am 5. November, ist die erste seit den dramatischen Verwerfungen rund um die Wahl von 2020, die in einem beispiellosen Gewaltausbruch endeten, nachdem Trump seine Niederlage nicht einräumte, sondern seine Unterstützer mit Wahlbetrugsbehauptungen aufwiegelte.

Es gibt Befürchtungen, dass sich so etwas wiederholen könnte. Auch im laufenden Wahlkampf schürt Trump erneut ohne jeden Beleg Ängste, die Demokraten könnten ihm erneut einen Sieg stehlen.

Außerdem kam es bereits zu einer Eskalation anderer Art: Mitte Juli hatte ein Schütze bei einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania von einem nahe gelegenen Dach auf den Republikaner geschossen und ihn am Ohr verletzt. Der Täter wurde von Sicherheitskräften erschossen, ein Besucher starb. Der Secret Service geht außerdem davon aus, ein weiteres Attentat auf Trump vereitelt zu haben.

Heike Schulze

Ich bin Heike, ein erfahrener Redakteur und der Chefredakteur der Website Hol Aktuell, einer generalistischen Zeitung mit nationalen und internationalen Nachrichten. Mit meiner langjährigen Erfahrung in der Branche sorge ich dafür, dass unsere Leser stets aktuelle Nachrichten mit Strenge und Objektivität erhalten. Meine Leidenschaft für den Journalismus und mein Engagement für qualitativ hochwertige Berichterstattung spiegeln sich in jedem Artikel wider, den wir auf Hol Aktuell veröffentlichen. Es ist mir wichtig, unseren Lesern verlässliche Informationen zu liefern und sie stets auf dem neuesten Stand zu halten.

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