- US-Präsidentschaftswahl 2024: Elon Musk plant täglich eine Million Dollar zu spenden
- MillionenDollarDeal: Elon Musk unterstützt Trump-Wahlkampf mit einer Million Dollar pro Tag
- Das Ziel: Mobilisierung in Swing States
- Swing States: Die entscheidenden Bundesstaaten
- Musks Ziel: Konservative mobilisieren
- Kritik: Verstoß gegen Wahlkampffinanzierungsregeln?
- Musk unterstützt Trump finanziell
- Die Wahl am 5. November
US-Präsidentschaftswahl 2024: Elon Musk plant täglich eine Million Dollar zu spenden
Die US-Präsidentschaftswahl 2024 wird zu einem der wichtigsten Ereignisse des Jahres werden. Nun könnte ein neuer Akteur in den Wahlkampf einsteigen: Elon Musk, der Gründer von Tesla und SpaceX. Laut aktuellen Berichten plant der Milliardär, täglich eine Million Dollar für seine Wahlkampagne auszugeben. Dieser enorme Betrag könnte Musk einen bedeutenden Vorteil im Wahlkampf verschaffen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die anderen Kandidaten auf diesen Schachzug einlassen werden. Die Frage aller Fragen bleibt jedoch, ob Musks Engagement in der Politik tatsächlich einen positiven Einfluss auf die Zukunft der USA haben wird.
MillionenDollarDeal: Elon Musk unterstützt Trump-Wahlkampf mit einer Million Dollar pro Tag
Der Tesla-Chef Elon Musk hat einen Millionendollardeal für den Wahlkampf des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump angekündigt. Musk will jeden Tag eine Million Dollar an registrierte Wählerinnen und Wähler in den umkämpften Swing States spendieren, die seine Petition für die freie Meinungsäußerung und das Recht, Waffen zu tragen unterzeichnet haben.
Das Ziel: Mobilisierung in Swing States
Musk sagte bei einem Wahlkampfauftritt in Harrisburg im Swing State Pennsylvania, dass sein Ziel sei, zwischen einer und zwei Millionen Wählerinnen und Wähler in den umkämpften Staaten dazu zu bringen, die Petition zu unterschreiben, weil dies eine wichtige Botschaft an unsere gewählten Politiker sei.
Swing States: Die entscheidenden Bundesstaaten
Die Swing States sind US-Bundesstaaten, in denen das Wahlergebnis bei Präsidentschaftswahlen unvorhersehbar ist. Hier wechseln die Mehrheiten oft zwischen Demokraten und Republikanern. Im Gegensatz dazu gibt es sichere Staaten, die fest zu einer Partei gehören, wie Kalifornien für die Demokraten oder Texas für die Republikaner.
Die wichtigsten Swing States sind:
- Pennsylvania (19 Wahlleute)
- Michigan (15 Wahlleute)
- Wisconsin (10 Wahlleute)
- Arizona (11 Wahlleute)
- Georgia (16 Wahlleute)
- Nevada (6 Wahlleute)
- North Carolina (16 Wahlleute)
Musks Ziel: Konservative mobilisieren
Musks Ziel dürfte es sein, in den hart umkämpften Bundesstaaten besonders viele Konservative dazu zu bringen, sich für die Wahl registrieren zu lassen.
Kritik: Verstoß gegen Wahlkampffinanzierungsregeln?
Das Programm könnte gegen Regeln der Wahlkampffinanzierung verstoßen, da es in den USA nicht legal ist, Menschen dafür zu bezahlen, sich als Wählerin oder Wähler zu registrieren.
Musk unterstützt Trump finanziell
Musk unterstützt den Republikaner Trump schon länger finanziell mit Millionenspenden. Laut Dokumenten der US-Wahlbehörde FEC hat der Tesla-Chef innerhalb von drei Monaten in Tranchen rund 75 Millionen US-Dollar (69 Millionen Euro) an das America PAC gespendet, das Trump im Wahlkampf unterstützt.
Die Wahl am 5. November
Trump tritt bei der Präsidentschaftswahl am 5. November gegen die Demokratin Kamala Harris an.
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