US-Wahl-Duell: Harris führt laut Umfrage vor Trump

US-Wahl-Duell: Harris führt laut Umfrage vor Trump

Die aktuellen Wahltrends in den Vereinigten Staaten sorgen für Aufsehen: Laut einer aktuellen Umfrage hat die demokratische Kandidatin Kamala Harris den republikanischen Amtsinhaber Donald Trump überholt. Die kalifornische Senatorin liegt damit erstmals in der Gunst der Wähler vor dem amtierenden Präsidenten. Die Umfrage, die von einem renommierten Meinungsforschungsinstitut durchgeführt wurde, ergab, dass Harris bei einer Direktwahl gegen Trump voraussichtlich 51 Prozent der Stimmen erhalten würde, während Trump nur auf 45 Prozent kommen würde. Dieser Umfragetrend ist ein wichtiger Meilenstein im Wahlkampf 2024 und könnte Auswirkungen auf die Strategien beider Kandidaten haben.

Harris führt laut Umfrage vor Trump: Neue Zahlen zum ersten US-Wahl-Duell

Die demokratische US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris wird in einer Zuschauerbefragung nach dem TV-Duell positiver wahrgenommen als ihr republikanischer Kontrahent Donald Trump. Laut der Umfrage äußerten 45 Prozent der Befragten eine wohlwollende Meinung von Harris, während Trump auf 39 Prozent kommt.

Die Erhebung wurde von einem Umfrageinstitut für mehrere US-Medien wie den Fernsehsender CNN durchgeführt. Die Befragung richtete sich an registrierte Wähler, die das TV-Duell gesehen haben.

Ein weiteres Ergebnis der Umfrage zeigt, dass 44 Prozent der befragten Zuschauer Harris nach dem TV-Duell nicht wohlwollend gegenüberstanden, während 51 Prozent der Befragten Trump eine nicht wohlwollende Bewertung gaben.

Bei einem Einzelaspekt hatte Trump allerdings die Nase deutlich vorn: 55 Prozent der Befragten denken, dass Trump mehr Wirtschaftskompetenz hat als Harris, die auf 35 Prozentpunkte kommt.

Interessant ist auch, dass 82 Prozent der Befragten angaben, dass das TV-Duell keinen Einfluss auf ihre Wahl im November haben werde.

Die Umfrageergebnisse geben einen ersten Einblick in die Wahrnehmung der US-Wähler nach dem ersten TV-Duell zwischen Harris und Trump. Es bleibt abzuwarten, wie sich die öffentliche Meinung in den kommenden Wochen entwickeln wird.