Versuchter Anschlag auf Trump: Elon Musk sorgt mit Äußerung auf X für Empörung

Versuchter Anschlag auf Trump: Elon Musk sorgt mit Äußerung auf X für Empörung

In den USA herrscht Empörung nach einer umstrittenen Äußerung des Unternehmers Elon Musk auf der Plattform X. Der Gründer von Tesla und SpaceX hatte sich in einem Posting zu einem Versuchten Anschlag auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump geäußert. Die umstrittene Äußerung sorgte für weltweite Aufmerksamkeit und löste eine breite Debatte über die Grenzen der Meinungsfreiheit aus. Viele haben Musks Wortwahl als inakzeptabel und angreifend kritisiert. Wir beleuchten die Hintergründe des Falls und die Folgen für den umstrittenen Unternehmer.

Elon Musk sorgt für Empörung mit provokanter Äußerung nach versuchtem Anschlag auf Trump

Der Tech-Milliardär Elon Musk hat mit einem provokanten Beitrag auf das mutmaßlich versuchte Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump reagiert. Auf seiner Online-Plattform X schrieb er: „Und es versucht noch nicht mal jemand, Biden/Kamala zu ermorden.“ Hinter die Worte setzte er ein Emoticon mit einem nachdenklichen Gesicht.

Musk unterstützt den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump vor der Wahl im November. Auf X macht er Stimmung gegen dessen demokratische Kontrahentin Kamala Harris. US-Präsident Joe Biden tritt nicht noch einmal an.

Taylor Swifts Unterstützung für Harris sorgt für Aufsehen

Die Bundespolizei FBI geht nach den Schüssen in der Nähe Trumps am Sonntag von einem mutmaßlich geplanten Attentat auf den Ex-Präsidenten aus. Erst Mitte Juli war Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung im Bundesstaat Pennsylvania von einer Kugel am rechten Ohr getroffen worden.

Zuletzt hatte Musk spöttisch auf ein Posting von US-Superstar Taylor Swift reagiert, in der sie ihre Entscheidung mitteilte, Harris zu unterstützen. Harris und Trump liegen in Umfragen in etwa gleichauf. Beide wollen vor allem unentschlossene Wählerinnen und Wähler für sich gewinnen.

Die Äußerung von Musk sorgt für Empörung, da sie als respektlos gegenüber dem Opfer eines Anschlags und dessen Familie angesehen wird.

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