Viersen: Schwalmtal ist Teil des Netzes #sicherimDienst

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Viersen: Schwalmtal ist Teil des Netzes #sicherimDienst

In der Stadt Viersen gibt es eine gute Nachricht für die Bürgerinnen und Bürger: Das Schwalmtal ist nun offiziell Teil des Netzes #sicherimDienst. Dieses Netzwerk steht für eine sichere und zuverlässige Infrastruktur, die die Bedürfnisse der Menschen in der Region unterstützt. Durch die Aufnahme in das Netzwerk wird die Stadt Viersen einen wichtigen Schritt in Richtung einer modernen und zukunftsfähigen Infrastruktur tun. Die Bürgerinnen und Bürger können sich auf eine bessere Versorgung mit Dienstleistungen und Angeboten freuen, die ihren Alltag erleichtern werden.

Viersen: Schwalmtal integriert sich in das Netzwerk #sicherimDienst

Viersen: Schwalmtal integriert sich in das Netzwerk #sicherimDienst

Vor genau einem Jahr hat Bürgermeister Andreas Gisbertz von Polizeioberrat Andre Niewöhner und Thomas Schürmann, Regierungspräsident der Bezirksregierung Düsseldorf, die Beitrittsurkunde für das Präventionsnetzwerk „#sicherimDienst“ entgegengenommen. Seitdem sind bereits erste Projekte wie neue Brandschutztüren oder auch ein Deeskalationstraining umgesetzt worden. Weitere sollen folgen.

Das vom Land Nordrhein-Westfalen initiierte Netzwerk engagiert sich aktiv für den Schutz und die Sicherheit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im öffentlichen Dienst. Bislang gibt es landesweit über 2000 Netzwerkmitglieder. Mit gezielten Maßnahmen und praxisnahen Empfehlungen unterstützt die Initiative ihre Mitglieder bei der Förderung von Sicherheit am Arbeitsplatz.

„Niemand muss Übergriffe und gewalttätiges Verhalten im Dienst für das Gemeinwohl hinnehmen. Es ist die solidarische Aufgabe aller, dem vorzubeugen. In sämtlichen Bereichen des öffentlichen Dienstes in NRW, in allen Dienststellen und an allen Arbeitsplätzen gilt: Null Toleranz bei Gewalt!“, betonen die Organisatoren beim Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen.

„Mit unserem Beitritt vor einem Jahr haben wir ein starkes Zeichen für die Sicherheit unserer Beschäftigten gesetzt. Seitdem konnten wir bereits eine Reihe von wichtigen Projekten umsetzen, die nachhaltig zu einem sicheren Arbeitsumfeld beitragen“, sagt Bürgermeister Andreas Gisbertz.

Dazu zählt unter anderem die Einführung eines internen Flyers für Mitarbeitende unter dem Titel „Null Toleranz bei Mobbing, Gewalt, sexueller Belästigung und Diskriminierung am Arbeitsplatz“. Darin wird eine zentrale Meldestelle für Vorfälle dieser Art vorgestellt, die eine schnelle Bearbeitung und Hilfe sicherstellt.

Weitere Projekte, die im Rahmen des Beitritts realisiert wurden, sind die Einrichtung einer Sofort-Alarmierung an den Arbeitsplätzen, ein Deeskalationstraining sowie neue Brandschutztüren und die Teilnahme an Netzwerk-Veranstaltungen. Die Gemeinde plant auch in Zukunft weiter an der Umsetzung präventiver Maßnahmen zu arbeiten.

Informationen zu der Maßnahme unter https://www.sicherimdienst.nrw/

Udo Mayer

Ich bin Udo, ein erfahrener Redakteur und Chefredakteur der Website Hol Aktuell. Als Generalistische Zeitung bieten wir nationale und internationale Nachrichten mit Strenge und Objektivität. Mit meiner langjährigen Erfahrung in der Branche leite ich ein Team von talentierten Journalisten, um unseren Lesern stets aktuelle und relevante Informationen zu liefern. Meine Leidenschaft für journalistische Exzellenz treibt mich an, sicherzustellen, dass unsere Artikel fundiert und ausgewogen sind. Bei Hol Aktuell steht die Qualität der Berichterstattung an erster Stelle.

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