Warnung vor Betrug: Behörden-E-Mails im Umlauf: Bitte keine falschen Anweisungen befolgen!
Seien Sie wachsam! Aktuell sind falsche E-Mails im Umlauf, die sich als amtliche Mitteilungen von Behörden ausgeben. Diese Betrugs-E-Mails zielen darauf ab, persönliche Daten und Zugangsdaten von unwissenden Empfängern zu erbeuten. Die falschen Anweisungen in diesen E-Mails sollen die Opfer dazu bringen, ihre persönlichen Informationen preiszugeben oder Geld zu überweisen.
Betrügerische E-Mails: Warnung vor der Fälschung von Steuer-E-Mails
Eine E-Mail von der Steuerverwaltung im Posteingang – da wird man schnell aufmerksam. Doch Vorsicht ist die beste Verteidigung!
In letzter Zeit häufen sich betrügerische Nachrichten, die den Anschein erwecken, von ELSTER, dem Finanzamt oder dem Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) zu stammen. Diese E-Mails enthalten oft die Aufforderung, eine angehängte Datei zu öffnen, die als Steuerverbescheid oder Rechnung ausgegeben wird.
Doch Vorsicht ist geboten! Das Ziel dieser betrügerischen E-Mails ist es, an persönliche Daten wie Log-in-Informationen sowie Bank- oder Kreditkartendaten zu gelangen.
Empfängerinnen und Empfänger solcher E-Mails sollten daher keine Anhänge öffnen, wenn sie sich nicht sicher über die Herkunft der Nachricht sind. Auch bei eingerahmten Links in solchen E-Mails ist Vorsicht geboten - sie sollten nur dann angeklickt werden, wenn die Echtheit der Nachricht zweifelsfrei feststeht.
Zudem gilt: Steuerverwaltungen fragen niemals per E-Mail nach sensiblen Daten wie Steuernummern, Bankverbindungen oder PINs. Bei Unsicherheiten kann die Rücksprache mit dem zuständigen Finanzamt Klarheit bringen.
Erinnern Sie sich: Besser Vorsicht, als Nachsicht!
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