Wülfrath: Lhoist wird erneut für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert

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Wülfrath: Lhoist wird erneut für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass die Lhoist-Gruppe, ein führender Anbieter von Kalkstein- und Dolomitprodukten, erneut für den renommierten Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert wurde. Diese prestigeträchtige Auszeichnung wird jährlich an Unternehmen verliehen, die sich durch ihre Nachhaltigkeitsinitiativen und -projekte im Hinblick auf die Zukunftsfähigkeit und Umweltverträglichkeit hervorheben. Die Nominierung für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis ist eine weitere Anerkennung der umfassenden Bemühungen von Lhoist, seine Umweltbilanz kontinuierlich zu verbessern und einen positiven Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten.

Lhoist nominiert erneut für Deutschen Nachhaltigkeitspreis in Wülfrath

Es ist ein langer Weg, den Lhoist als größter Kalksteinwerk Europas anstrebt. Das Unternehmen strebt eine klimaneutrale Kalksteinproduktion an. Rückenwind gibt es aber nun durch eine erneute Nominierung für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis.

Der Preis wird von der Bundesregierung, kommunalen Spitzenverbänden, Wirtschaftsvereinigungen, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Forschungseinrichtungen getragen. Nachdem Lhoist im vergangenen Jahr zum ersten Mal für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert war, darf sich das Unternehmen in diesem Jahr gleich über zwei Nominierungen freuen.

In den Kategorien „Rohstoffindustrie“ und „Metall- und Mineralienverarbeitung“ ist die Lhoist von einer sachkundigen Jury als einer der Vorreiter der Transformation in der deutschen Wirtschaft ausgewählt worden.

Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Nachhaltigkeit

Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Nachhaltigkeit

„Die wiederholte Nominierung für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis würdigt unsere Anstrengungen und Ziele. Klar wird auch: Wir sind seit jeher auf dem richtigen Weg. Nachhaltigkeit prägt schon seit über 125 Jahren unser Handeln. Diesen Weg setzen wir fokussiert fort“, sagt Alexia Spieler, Vorsitzende der Geschäftsführung.

Die erneute Nominierung zeige, dass das Nachhaltigkeitsengagement aus Wülfrath gesehen und anerkannt werde. So seien Maßnahmen wie der Wechsel zu 100 Prozent Grünstrom oder die Entwicklung von Biodiversitätsplänen für alle deutschen Steinbrüche wegweisend.

Bei der Transformation der Industrie wolle Lhoist die Vorreiterrolle annehmen, erklärte Spieler weiter. Seit Anfang 2024 wird das Everest-Projekt von Lohist durch den Europäischen Innovationsfonds unterstützt. Lhoist hatte sich gemeinsam mit Technologiepartner Air Liquide um eine Förderung beworben.

Das Projekt hat zum Ziel, die Produktion in Wülfrath nahezu klimaneutral umzubauen.

Martin Weiß

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