Zufriedene Mitarbeiter dank eigenständiger Kindertagesstätte bei Lambertus in Hückelhoven

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Zufriedene Mitarbeiter dank eigenständiger Kindertagesstätte bei Lambertus in Hückelhoven

Die eigenständige Kindertagesstätte von Lambertus in Hückelhoven hat sich als echter Vorteil für die Zufriedenheit der Mitarbeiter erwiesen. Durch die betriebseigene Einrichtung können Eltern ihre Kinder in einem vertrauensvollen Umfeld unterbringen, während sie selbst ihrer Arbeit nachgehen. Dies führt zu einer erhöhten Arbeitszufriedenheit und einer besseren Work-Life-Balance. Die Lambertus-Gruppe setzt damit ein weiteres Zeichen für ihre Mitarbeiterorientierung und bietet ihnen eine attraktive Arbeitsplatzgestaltung. Wir freuen uns, Ihnen diese erfolgreiche Initiative näher vorzustellen.

Lambertus eröffnet eigene Kindertagesstätte für Mitarbeiterkinder - Eine Investition in die Zukunft

Für Arbeitgeber wird es in Zeiten von Fachkräftemangel immer schwieriger, geeignete Mitarbeiter zu finden. Und wenn diese einmal da sind, diese auch zu halten. Deshalb sind die Unternehmen in aller Regel auch daran interessiert, dass sich ihre Mitarbeiter wohlfühlen und tun daher etwas für die Zufriedenheit der Angestellten.

Die Möglichkeiten sind vielfältig. Gemeinsame Aktivitäten, mehr Geld oder mehr Wertschätzung beispielsweise. Oder aber Möglichkeiten, die das Arbeitsumfeld angenehmer machen und Arbeit und Familie besser vereinbar machen.

Eine solche Möglichkeit hat nun auch die Lambertus gGmbH geschaffen und kürzlich eine eigene Kindertagesstätte eröffnet, in der vornehmlich die Kinder der Mitarbeiter betreut werden sollen.

Geschäftsführer Marcel Ballas betont, wie wichtig es sei, als Arbeitgeber attraktiv zu bleiben. „Wir hatten aber auch Glück mit den Räumen. Da war vorher eine kieferorthopädische Praxis drin“, sagt der Geschäftsführer.

Der organisatorische Aufwand dahinter sei nicht zu unterschätzen. Etwa ein halbes Jahr habe man im Hintergrund alles geregelt, nun zwei Tagesmütter eingestellt, die in diesen Tagen ihre Tätigkeit aufnehmen.

„Wir wollen, dass auch die Kinder unserer Mitarbeiter Teil der Lambertus-Familie sind“, betont Marcel Ballas.

Einige Zahlen und Fakten

Einige Zahlen und Fakten

Das Unternehmen hat 90.000 Euro in die Hand genommen, um die bestmöglichen Bedingungen für die Kinder der Angestellten zu schaffen.

Ab einem Alter von einem Jahr können die Kinder dort hingebracht werden, sagt Marcel Ballas. In erster Linie die Kinder der Angestellten. Sollten dann aber noch Betreuungsplätze frei sein, könnten diese auch extern vergeben werden.

Bei über 300 Mitarbeitern in 23 verschiedenen Berufsfeldern, die innerhalb der Lambertus gGmbH ausgeübt werden, sei die Wahrscheinlichkeit eher gering.

Die Kindertagesstätte im Detail

Der großzügig gestaltete Aufenthaltsbereich für die Kinder ist mit einem Spielteppich und vielen verschiedenen Spielsachen ausgestattet.

An der Wand ist eine Schrankwand in Form einer Ritterburg aufgebaut, wo zusätzlicher Stauraum entstanden ist.

Sabrina Wiesner ist eine der beiden Tagesmütter, die dort die Betreuung der Kinder übernimmt. Sie gewährt auch einen Blick in den Nebenraum, wo auf dem Boden kleine Bettchen aufgestellt sind.

In diesen Tagen kommen noch ein paar mehr dazu, sodass auch alle Kinder den wohlverdienten Mittagsschlaf antreten können.

Auch in den anderen Räumen ist alles für die Versorgung der Kinder optimiert worden. In dem Badezimmer wurden die Toiletten und Waschbecken auf Kinderhöhe umgebaut, in der kleinen Küche sind die Schränke mit einer Kindersicherung versehen, dass dort nichts passieren kann.

Und auch auf dem kleinen Außenbereich soll noch etwas passieren, dass die Kleinen bei entsprechendem Wetter auch an der frischen Luft, aber geschützt von der Sonne, optimal betreut werden können.

Lambertus ist für alle da – und das soll auch so gelebt werden.

Den Satz „Wir wollen, dass auch die Kinder unserer Mitarbeiter Teil der Lambertus-Familie sind“ hat Marcel Ballas nicht nur so daher gesagt.

Von ganz klein bis ganz groß, vom Lebensanfang bis zum Lebensende, Lambertus sei für alle da – und das soll auch so gelebt werden.

Für die Kinder steht ein großer Wagen bereit, in dem sie alle Platz finden und in dem sie über die Anlage geschoben werden können.

„Sie sollen und können auch Zeit mit den Senioren verbringen“, sagt Marcel Ballas. Das müsse natürlich alles mit den Eltern abgesprochen werden.

Ähnliche Kooperationen mit dem Kindergarten und den Senioren habe es bereits im Rahmen der Generationsbrücke Deutschland gegeben, deren Schirmherr Bundeskanzler Olaf Scholz ist.

Holger Hofmann

Ich bin Holger, ein erfahrener Redaktionsleiter von Hol Aktuell, einer generalistischen Zeitung mit nationalen und internationalen Nachrichten. Mein Team und ich sind bekannt für unsere strenge und objektive Berichterstattung. Mit meiner langjährigen Erfahrung als Journalist habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, unseren Lesern stets aktuelle und relevante Informationen zu bieten. Meine Leidenschaft für den Journalismus treibt mich jeden Tag an, die besten Geschichten zu finden und sie professionell aufzubereiten.

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