Große Suchaktion in Bremervörde nach autistischem 6-Jährigen

Große Suchaktion in Bremervörde nach autistischem 6-Jährigen

Die Stadt Bremervörde ist derzeit in Aufruhr, da ein autistischer 6-Jähriger seit gestern vermisst wird. Eine große Suchaktion wurde gestartet, um das Kind zu finden. Die örtliche Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe, um den Jungen schnellstmöglich aufzuspüren. Die Eltern des Kindes sind verzweifelt und hoffen auf ein schnelles und sicheres Wiedersehen. Die Suchaktion konzentriert sich auf verschiedene Gebiete in und um Bremervörde, wobei auch Rettungshunde eingesetzt werden. Jede Information, die zum Aufspüren des Kindes führen könnte, ist von großer Bedeutung. Die Behörden bitten dringend um Hinweise aus der Bevölkerung, um das Kind unversehrt zu finden.

Große Suchaktion in Bremervörde: Vermisstes autistisches Kind hält Einsatzkräfte in Atem

Hunderte Einsatzkräfte und zahlreiche Freiwillige suchen seit Montagabend nach einem vermissten sechs Jahre alten Kind im niedersächsischen Bremervörde. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, ist der Junge Autist und reagiert nicht auf Ansprache. „Das macht die Situation und die Suche nach ihm besonders schwer“, sagte ein Polizeisprecher. „Wir müssen sehr engmaschig suchen, weil wir davon ausgehen müssen, dass er sich von sich aus nicht melden wird.“

Verzweifelte Suche nach vermisstem Jährigen in Bremervörde: Einsatzkräfte im Großeinsatz

Neben Hunderten Kräften von Feuerwehr und Polizei beteiligten sich das Deutsche Rote Kreuz, die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft und zahlreiche Freiwillige an der Suche. Im Einsatz waren zudem ein Hubschrauber, Flächensuchhunde, Personenspürhunde, Drohnen und ein Sonarboot. Minusgrade könnten für einen kleinen Jungen mit leichter Bekleidung vielleicht sogar lebensgefährlich sein.

Der Junge hat erst vor Kurzem gelernt, wie man verschlossene Türen öffnet, berichtete der Polizeisprecher. Das mag der Hintergrund sein.

Die Einsatzleitung legte mit Blick auf eine große Lagekarte fest, welche Gebiete in welcher Reihenfolge abgesucht wurden. „Um sicherzustellen, damit wirklich jeder Fleck durchsucht wird“, erklärte der Sprecher der Stadtfeuerwehr Bremervörde, Bastian Kynast. Ein so junges autistisches Kind sei wahrscheinlich verängstigt und schwer auffindbar. Möglicherweise habe sich der Junge versteckt. Die Polizei forderte die Anwohner und Anwohnerinnen auf, private Kameraaufnahmen zu prüfen, um Hinweise zu erhalten.

Die Motivation der Einsatzkräfte und freiwilligen Helferinnen und Helfer sei hoch. Das Ziel sei, solange zu suchen, bis man den Jungen gefunden habe. Die Polizei richtete ein Hinweistelefon ein und bat die Bevölkerung um Mithilfe. Die Suche geht weiter.

Udo Mayer

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