Viktoria Winnekendonk erkämpft einen Punkt gegen CfR Links.
Am vergangenen Wochenende fand das spannende Fußballspiel zwischen Viktoria Winnekendonk und CfR Links statt, das mit einem unentschiedenen Ergebnis endete. Die Mannschaft von Viktoria Winnekendonk zeigte eine starke Leistung und konnte sich einen wichtigen Punkt gegen den Gegner erkämpfen. Trotz des intensiven Spiels gelang es beiden Teams nicht, einen Sieg zu erringen. Die Zuschauer verfolgten gebannt das Geschehen auf dem Platz, während die Spieler ihr Bestes gaben, um das Spiel für sich zu entscheiden. Der Kampfgeist und die Einsatzbereitschaft der Spieler waren deutlich zu spüren, was zu einem fairen und ausgeglichenen Spiel führte. Sowohl Viktoria Winnekendonk als auch CfR Links können stolz auf ihre Leistung sein.
Viktoria Winnekendonk holt ein Unentschieden gegen CfR Links
Erneut konnte die Fußballerinnen von Viktoria Winnekendonk einen Punkt verbuchen. Im Nachholspiel beim CfR Link trennten sich die Niederrheinligisten 1:1 (1:1).
Damit ist die Viktoria nicht mehr Schlusslicht. Das Team konnte die Rote Laterne an den TSV Urdenbach abgeben. Gegen den Tabellenfünften war der Punktgewinn für den designierten Absteiger auf alle Fälle ein weiterer Achtungserfolg.
„Wir haben endlich mal wieder ein richtig gutes Spiel gemacht und waren vor allem im ersten Durchgang die klar bessere Mannschaft“, sagte Torwart-Trainer Ingo Venhoven.
Einige gute Möglichkeiten erspielten sich die Gäste. In der 40. Minute wurde Carolin Staymann mit einem klugen Pass freigespielt und erzielte die 1:0-Führung. Kurz vor der Pause konnten die Gastgeberinnen den Ausgleich erzielen.
Auch nach der Pause blieben die Winnekendonkerinnen griffig. Zwar ließen etwas die Kräfte nach und der CfR Links wurde stärker, allerdings hielt die Viktoria den Gegner gut vom Tor fern. So war der Punktgewinn am Ende mehr als verdient.
„Das war für die Motivation und Moral der Mannschaft ein wichtiger Punktgewinn, den wir fast wie einen Sieg gefeiert haben“, sagte Ingo Venhofen.
Viktoria Winnekendonk: Scholten – Lamers, Böhm (77.) Holtwick, Schmidtmann, Görtz (30. Rankers), Luyven, Seibel, Klucken, Staymann, Weyers, Cuppok.
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