Viersen: Enthüllung in der Kunstszene
Ein aufregendes Ereignis hat die Kunstszene von Viersen erschüttert. Eine sensationelle Enthüllung sorgt für Aufsehen und Diskussionen unter Kunstkennern und Liebhabern. Das Geheimnis um ein bisher unentdecktes Gemälde aus dem 17. Jahrhundert wurde gelüftet, als Experten es als ein Werk des berühmten Malers Rembrandt identifizierten. Die unerwartete Entdeckung verspricht, die Geschichte der Kunst neu zu schreiben und die Anerkennung dieses Genies zu erweitern. Kunstexperten und Historiker stehen vor der Herausforderung, die Echtheit dieses bedeutenden Fundes zu bestätigen und seine Herkunft zu erforschen. Diese Enthüllung verspricht, die Kunstwelt von Viersen nachhaltig zu prägen und die Bedeutung der lokalen Kultur zu stärken.
Enthüllung des „Kleinste temporäre, druckgrafische Museums“ in Viersen begeistert Kunstliebhaber
Noch ist das „Kleinste temporäre, druckgrafische Museum“ in dem Schaukasten an der Süchtelner Straße 163, verhüllt. Aber am Sonntag, 14. April, Punkt 12 Uhr, offenbart es sein Geheimnis: Dann werden dort zwei Einblätter des Viersener Herausgebers Horst Jansen zu sehen sein. „Die Einblätter haben mir schon immer gut gefallen“, sagt die Künstlerin Dagmar Reichel, Initiatorin des Schaukastenmuseums. „Man spürt die Leidenschaft, die dahinter steckt. Die Blätter besitzen eine große Kraft.“
InfoEnthüllung und Besichtigung
Enthüllung: Am Sonntag, 14. April, 12 Uhr, wird der Schaukasten enthüllt, um 14 Uhr wird die Ausstellung im Atelierhaus, Süchtelner Straße 163, eröffnet.
Besichtigungszeiten: Die Ausstellung ist am Sonntag, 21. April, sowie am Sonntag, 28. April, jeweils von 12 bis 18 Uhr zu besichtigen.
Ein Zufall führte die Künstlerin mit Waltraud Reimelt zusammen, die Idee einer Ausstellung der Einblätter entwickelte sich. Waltraud Reimelt betreut die Sammlung aus knapp 70 Einblättern, die Horst Jansen 1995 aufzubauen begann. Das „Kleinste temporäre, druckgrafische Museum“ in dem einen Quadratmeter großen Schaukasten ist ein Projekt, das von der Kulturförderung der Stadt Viersen unterstützt wird. Geplant ist eine Reihe von sechs monatlich wechselnden Ausstellungen. Das „Kleinste temporäre, druckgrafische Museum“ ist täglich rund um die Uhr zu betrachten.
Die grafischen Techniken, die den Einblättern zugrunde liegen sind vielfältig: Holzschnitte, Federzeichnungen, Holzdrucke, eine Computergrafik, Sieb- und Offsetdrucke, eine Lithografie. Jedes Blatt wurde in einer Auflage von 250 Exemplaren gedruckt, nummeriert und signiert. Der vielen Viersenern gut bekannte Horst Jansen wird – soweit es sein Gesundheitszustand zulässt – während der Ausstellungseröffnung anwesend sein.
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