Am Dienstagmorgen ereignete sich auf der L294 in Leichlingen ein schwerer Verkehrsunfall, der für großes Aufsehen sorgte. Nach ersten Informationen kam es zu einer heftigen Kollision zwischen zwei Fahrzeugen, deren genaue Ursache noch nicht bekannt ist. Rettungskräfte waren schnell vor Ort, um den Verletzten zu helfen und die Unfallstelle zu sichern. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen, um den Unfallhergang zu klären und mögliche Verantwortlichkeiten zu klären. Die L294 musste vorübergehend gesperrt werden, was zu Verkehrsbehinderungen führte. Es wird dringend empfohlen, den Bereich weiträumig zu umfahren und auf aktuelle Verkehrsmeldungen zu achten. Die genaue Anzahl der Verletzten und der Schwere ihrer Verletzungen ist derzeit noch nicht bekannt.
Schwerer Unfall auf der L in Leichlingen: Landstraße stundenlang gesperrt
Es hat ordentlich gekracht. Am Freitag ist es kurz vor 10 Uhr zu einem Unfall mit vier Fahrzeugen auf der L 294 zwischen Leichlingen und Witzhelden gekommen, berichtet die Polizei. Die Landstraße war wegen des entstandenen Trümmerfeldes für mehrere Stunden gesperrt.
Verkehrsunfall mit vier Fahrzeugen bei Leichlingen: Kettenreaktion endet glimpflich
Augenzeugen berichten, dass nachfolgende Autos, die aus Leichlingen und Witzhelden kamen, umdrehen oder über Bremersheide ausweichen mussten. Dadurch sei es auch auf der Straße zwischen Bremersheide und Grünscheid zu Staus gekommen. Die in den Unfall verwickelten Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden, was ebenfalls einige Zeit dauerte. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei hat ein Tesla in Höhe Bremersheide nach links abbiegen wollen und dabei stark abgebremst. Dadurch sei der dahinter befindliche Jeep aufgefahren. Der Fahrer eines Wohnmobils hinter dem Jeep habe versucht, auszuweichen, und sei auf der Gegenfahrbahn mit einem Lkw zusammengestoßen.
„Wir waren mit drei Streifenwagen vor Ort“, informierte ein Polizeisprecher. Die Feuerwehr Leichlingen schickte die Löschzüge III (Bremersheide) und IV (Witzhelden), um die Einsatzstelle abzusichern und den Brandschutz sicherzustellen. Dazu habe die Batterie an einem Auto abgeklemmt und ein Sicherheitsstutzen in den Tesla gesteckt werden müssen. Glück im Unglück: „Wir mussten niemandem aus dem Fahrzeug befreien“, berichtete Feuerwehrsprecher Thomas Schmitz.
Obwohl großer Sachschaden entstanden sei, sei die Kettenreaktion vergleichsweise glimpflich verlaufen, beurteilt die Polizei. Eine Person sei „leicht verletzt“ worden. Dabei habe es sich um Kreislaufprobleme infolge eines Schocks gehandelt. Die Straße konnte erst wieder freigegeben werden, nachdem alle Splitter, Scherben und Trümmerteile beseitigt waren. Dafür zuständig ist der Straßenbaulastträger, in diesem Fall der Landesbetrieb Straßen NRW.
Schreibe einen Kommentar