Motorradfahrer in Mönchengladbach bei Unfall lebensgefährlich verletzt

Ein Motorradfahrer wurde in Mönchengladbach bei einem Unfall lebensgefährlich verletzt, nachdem er mit einem Auto kollidierte. Der Vorfall ereignete sich am gestrigen Nachmittag auf der Hauptstraße. Die Rettungskräfte waren schnell vor Ort und brachten den Verletzten umgehend ins Krankenhaus. Es wird vermutet, dass der Unfall durch eine falsche Abbiegemanöver des Autofahrers verursacht wurde. Die Polizei hat Ermittlungen eingeleitet, um die genaue Ursache des Zusammenstoßes zu klären. Die Verkehrssituation in der Region war zum Zeitpunkt des Unfalls besonders prekär, was möglicherweise zu der Kollision beigetragen hat. Das Opfer schwebt weiterhin in Lebensgefahr und die Behörden appellieren an alle Verkehrsteilnehmer, besonders vorsichtig zu sein.

Motorradfahrer in Mönchengladbach nach Unfall lebensgefährlich verletzt auf der A

Motorradfahrer in Mönchengladbach nach Unfall lebensgefährlich verletzt auf der A

Bei einem Verkehrsunfall auf der A 46 hat sich ein Motorradfahrer am Freitag lebensgefährliche Verletzungen zu gezogen. Wie die Autobahnpolizei am Wochenende mitteilte, war ein Auto auf das Heck des Zweirades aufgefahren, wodurch der Mann zu Boden stürzte. Nach den bisherigen Ermittlungen war der 57-Jährige mit seiner Triumph auf dem rechten Fahrstreifen der A 46 in Richtung Brilon unterwegs. Aufgrund einer Baustelle zwischen der Anschlussstelle Erkelenz-Ost und dem Autobahndreieck Wanlo kam es auf dem rechten Fahrstreifen zu einem Rückstau und der Motorradfahrer bremste sein Fahrzeug bis auf Schrittgeschwindigkeit ab. Eine 27-Jährige, die mit ihrem Seat dahinter fuhr, erkannte dies laut Autobahnpolizei offenbar zu spät und prallte gegen das Heck des Zweirades. Durch die Wucht der Kollision wurde das Motorrad gegen einen Opel davor geschleudert, und der 57-Jährige stürzte zu Boden. Er wurde mit schweren Verletzungen in eine Klinik gebracht. Lebensgefahr konnte durch die Ärzte nicht ausgeschlossen werden. Für die Unfallaufnahme und während der Aufräumarbeiten kam es zu Sperrungen der Richtungsfahrbahn. Das längste Stauausmaß betrug fünf Kilometer.

Udo Mayer

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