ESC-Finale 2024: Punkte-Aktrice aus Norwegen wegen Gaza-Konflikt nicht am Start Traducción: Finale ESC 2024: La presentadora de puntos de Noruega no

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ESC-Finale 2024: Punkte-Aktrice aus Norwegen wegen Gaza-Konflikt nicht am Start

Die norwegische Punkte-Aktrice wird nicht am diesjährigen ESC-Finale 2024 teilnehmen. Der Grund dafür liegt in der aktuellen Gaza-Krise, die zu Spannungen zwischen Norwegen und Israel geführt hat. Die norwegische Rundfunkanstalt NRK hat bekannt gegeben, dass die Punkte-Aktrice aufgrund politischer Gründe nicht am Wettbewerb teilnehmen wird. Dieser Rückzug wird als Reaktion auf die angespannte Lage im Nahen Osten gesehen. Die Entscheidung der NRK wird als Zeichen des Protests gegen die israelische Politik in Gaza verstanden.

ESC-Finale: Norwegische Punkte-Aktrice meldet Ausstieg wegen Gaza-Konflikt

Die norwegische Sängerin Alessandra Mele hat ihren Ausstieg aus dem Eurovision Song Contest (ESC) bekannt gegeben. Die 21-Jährige begründete ihren Entschluss mit der aktuellen Situation im Gaza-Streit.

Derzeit findet ein Genozid statt, sagte Mele in einem Video auf Instagram. Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Instagram angezeigt werden. Die Sängerin rief dazu auf, sich von Liebe zur Wahrheit führen zu lassen.

Das ESC-Motto United by Music (deutsch: Vereint durch Musik) stimme mit ihrer Motivation, Musik zu machen, überein, sagte Mele. Aber derzeit sind diese Worte nur leere Worte.

Mele hatte im letzten Jahr mit dem Titel Queen of Kings für Norwegen den fünften Platz beim ESC erreicht. Für Mele sollte die Moderatorin Ingvild Helljesen vom Sender NRK einspringen.

Krise beim ESC-Finale

Krise beim ESC-Finale

Die Vertreter von Irland, der Schweiz und Griechenland waren zuvor nicht zur Flaggenparade erschienen. Bambie Thug aus Irland, der die Teilnahme der israelischen Sängerin Eden Golan wiederholt kritisiert hatte, verpasste auch die Probe am Samstag.

Bei Instagram schrieb Bambie Thug, es habe eine Situation gegeben, als die Künstler die Bühne zur Flaggenparade betreten wollten. Die Europäische Rundfunkunion (EBU) als ESC-Veranstalterin teilte Medienberichten zufolge mit, die Lage zu prüfen.

In Malmö fand nach Informationen von NRK sowie des schwedischen Senders SVT ein Krisentreffen statt.

Proteste vor der Halle beim Finale des Eurovision Song Contest. Israels Teilnahme am ESC war umstritten.

Kerstin Klein

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