Kleiner Umweltbetrieb kämpft gegen zwei Wochen Eichhörnchen-Spinne
Der Kleine Umweltbetrieb in der Region steht vor einer großen Herausforderung. Seit zwei Wochen kämpft das Unternehmen gegen die Eichhörnchen-Spinne, die sich in den letzten Tagen rapide ausgebreitet hat. Die schädliche Invasive Art bedroht die lokale Ökologie und gefährdet die Umweltsicherheit in der Region. Die Mitarbeiter des Umweltbetriebs arbeiten unter Hochdruck, um die Ausbreitung der Spinne zu stoppen und die Schäden zu minimieren. Die lokale Bevölkerung wird gebeten, aufmerksam zu bleiben und alle Sichtungen der Eichhörnchen-Spinne zu melden.
Kleine Umweltbetrieb kämpft gegen Eichenprozessionsspinner
Die Umweltbetriebe der Stadt Kleve (USK) setzen sich ab Montag für etwa zwei Wochen gegen den Eichenprozessionsspinner ein, der die Eichen in kommunalem Eigentum befallen hat.
Die Maßnahme beginnt am 13. Mai im Ortsteil Reichswalde, gefolgt von Materborn am 14. und 15. Mai. Am 16. Mai werden die befallenen Eichen in Rindern, Düffelward und Keeken behandelt.
Es folgen die Ortsteile Griethausen, Wardhausen, Bimmen und Warbeyen am 17. und 21. Mai. In Kellen ist die USK am 22. und 23. Mai aktiv.
Die Maßnahme soll bis zum 24. Mai im gesamten Klever Stadtgebiet und im Forstgarten abgeschlossen sein. Witterungsbedingt kann es zu Verschiebungen in den Stadtgebieten kommen.
Die Raupen des Eichenprozessionsspinners sind für Menschen aufgrund ihrer giftigen Behaarung gefährlich. Diese Behaarung kann bei Kontakt mit der Haut Rötungen, Juckreiz, allergische Reaktionen und Entzündungen auslösen.
Um die befallenen Eichen zu bekämpfen, wird ein USK-eigenes Fahrzeug mit einer Turbinenspritze eingesetzt. Die wässrige Lösung enthält den Wirkstoff Bazillus Thuringiensis, der von den Raupen mit der Nahrung aufgenommen wird. Der Wirkstoff stoppt die Weiterentwicklung der Raupen und führt letztendlich zum Tod.
Das Mittel ist für Menschen, Tiere oder Pflanzen nicht schädlich.
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