Ratschläge vom Profi aus Sonsbeck: So bleibt das Unkraut im Garten klein
Die neueste Empfehlung des Experten aus Sonsbeck bietet wertvolle Tipps, um das Unkraut im Garten unter Kontrolle zu halten. Mit einfachen, aber effektiven Methoden können Gartenbesitzer dafür sorgen, dass unerwünschte Pflanzen keine Chance haben, sich auszubreiten. Durch regelmäßiges Jäten und Mulchen sowie die richtige Auswahl von Pflanzen kann ein gepflegter Garten geschaffen werden, der frei von lästigem Unkraut bleibt. Der Profi aus Sonsbeck betont die Bedeutung von präventiven Maßnahmen und gibt praktische Ratschläge, um das Wachstum von Unkraut zu minimieren. Mit diesen einfachen Schritten können Gartenliebhaber einen ordentlichen Garten genießen, der frei von lästigen Pflanzen ist.
Experte aus Sonsbeck gibt Tipps: Unkraut im Garten in Schach halten
Die einen nennen es Unkraut, die anderen Bei- oder Wildkraut – doch wie man es auch nennt: Der Wildwuchs sprießt nicht selten genau an den Stellen, an denen es viele Gartenbesitzer stört. Die unliebsamen Kräuter zu entfernen, bedeutet Arbeit und Zeitinvestition. Zumal einige Vertreter besonders hartnäckig sind, und kaum ausgerupft gerne bald wieder aus dem Beet hervorlugen.
Dem Sonsbecker Gartengestalter Erik Peters zufolge kann der Arbeits- und Zeitaufwand durch gute Planung jedoch deutlich minimiert werden. „Ganz darauf verzichten kann man zwar nicht, aber wir können das Unkraut im wahrsten Sinne klein halten“, sagt er.
Wer nun an leblose Schottergärten denkt, irrt. Schließlich sollen die Kieswüsten mithilfe des seit Januar 2024 geltenden präzisierten Schottergarten-Verbots ohnehin aus den Vorgärten verschwinden. Erik Peters Lösung heißt: Masse. Pflanzen mit Pflanzen bekämpfen. „Je mehr desto besser“, sagt er.
Eine Lösung: Pflanzen mit Pflanzen bekämpfen
Die einen nennen es Unkraut, die anderen Bei- oder Wildkraut – doch wie man es auch nennt: Der Wildwuchs sprießt nicht selten genau an den Stellen, an denen es viele Gartenbesitzer stört. Die unliebsamen Kräuter zu entfernen, bedeutet Arbeit und Zeitinvestition. Zumal einige Vertreter besonders hartnäckig sind, und kaum ausgerupft gerne bald wieder aus dem Beet hervorlugen.
Dem Sonsbecker Gartengestalter Erik Peters zufolge kann der Arbeits- und Zeitaufwand durch gute Planung jedoch deutlich minimiert werden. „Ganz darauf verzichten kann man zwar nicht, aber wir können das Unkraut im wahrsten Sinne klein halten“, sagt er.
Wer nun an leblose Schottergärten denkt, irrt. Schließlich sollen die Kieswüsten mithilfe des seit Januar 2024 geltenden präzisierten Schottergarten-Verbots ohnehin aus den Vorgärten verschwinden. Erik Peters Lösung heißt: Masse. Pflanzen mit Pflanzen bekämpfen. „Je mehr desto besser“, sagt er.
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