Guido Schor aus Dormagen gibt Ratschläge gegen Einbrüche (Note: I corrected the title to make it grammatically correct and more fluent in German)

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Guido Schor aus Dormagen gibt Ratschläge gegen Einbrüche

In Zeiten, in denen Eigentum und Sicherheit immer mehr bedroht sind, ist es umso wichtiger, dass wir unsere Häuser und Wohnungen angemessen schützen. In dieser Hinsicht bietet Guido Schor aus Dormagen wertvolle Ratschläge gegen Einbrüche, die es ermöglichen, das Risiko eines Einbruchs zu minimieren. Durch diese Maßnahmen können Sie Ihre Wohnung und Ihr Eigentum effektiv schützen und sich ein sichereres Gefühl geben. Lesen Sie weiter, um mehr über die wertvollen Tipps von Guido Schor zu erfahren.

Einbruchsschutz: Expertenrat von Guido Schor hilft bei der Vorbeugung von Einbrüchen

„Ich habe eine Wohnung gesehen, die nach dem Einbruch aussah wie nach einem Bombenangriff“, sagt Sicherheitsexperte Guido Schor. Wenn die Einbrecher merken, dass niemand zu Hause ist, schlagen sie zu. Damit man nach dem Pfingsturlaub nicht zurückkommt, und seine Wertgegenstände vermisst, geben der Experte und ein Polizeisprecher Tipps.

Statistik der Einbrüche in Dormagen

Statistik der Einbrüche in Dormagen

Besonders häufig wurde 2023 in Wohungen in Horrem (29 Einbrüche) eingebrochen, es folgen die Stadtteile Rheinfeld (16), Dormagen-Nord (15), Nievenheim (13), Delhoven (13), Dormagen-Mitte (12) und Delrath (10). Das teilt Polizeisprecher Gerko Siemer auf Anfrage unserer Redaktion mit. Insgesamt wurde im Jahr 2023 in Dormagen 128 Mal in Wohnungen eingebrochen. Im Vergleich zu den Vorjahren ist die Anzahl an Diebstählen im Jahr 2023 angestiegen. Nur etwa zwölf Prozent dieser Wohnungseinbrüche konnten bisher aufgeklärt werden.

Anwesenheit simulieren als Schutz

Anwesenheit simulieren als Schutz

Bisherige Erfahrungen zeigen, dass Einbrecher oft in Wohnungen einbrechen, wenn sie merken, dass niemand zu Hause ist. Deshalb empfiehlt Guido Schor, Anwesenheit zu simulieren, wenn man verreist. Zum Beispiel das Licht anzulassen oder den Nachbarn zu bitten, die Rolllade während des Tages auf- und wieder herunterzuziehen. „Auf keinen Fall sollte man sie ganz nach unten ziehen.“ Das wirke zu auffällig und Einbrecher wissen sofort Bescheid.

Routinen variieren

Oft beobachten Einbrecher Bürger, bevor sie zuschlagen, erzählt Schor. Wenn man zum Beispiel immer zur selben Tageszeit mit dem Hund geht, bietet man Einbrechern so eine Gelegenheit. Er empfiehlt – wenn möglich – Routinen zu variieren. Siemer ergänzt, die Augen offen zu halten. Bemerke man etwas Verdächtiges, solle man nicht zögern, die Polizei anzurufen.

Einbrüche am späten Nachmittag und Abend

Besonders häufig werde zwischen 16 und 20 Uhr eingebrochen – so ist die Erfahrung der Polizei. Allerdings seien Diebe besonders in der dunklen Jahreszeit aktiv. „Die Täter können sich zu diesen Zeiten einfacher vergewissern, dass keiner zu Hause ist.“

Keine Wertsachen zu Hause lassen

Wertsachen, so Schor, lasse man nicht zu Hause, sondern bringe sie zur Bank. Hat man dennoch z.B. teuren Schmuck zu Hause, weil man ihn bei einer Veranstaltung tragen möchte, empfiehlt sich ein Safe. Dieser sollte gut versteckt eingebaut werden.

Alarmanlage einbauen

„Mechanik vor Elektronik.“ Es sei wichtig, den Unbekannten den Weg ins eigene Heim so schwer wie möglich zu machen. Er empfiehlt eine Alarmanlage, damit sich die Täter nicht zu lange im Haus aufhalten können. Auch Überwachungskameras werden immer beliebter.

Einbruchsschutz kann teuer werden

„Mir erzählen häufig Menschen, dass die Einbruchstechnik sie gerettet hat“, sagt Schor im Gespräch mit unserer Redaktion. Wenn man damit beginnen möchte, sein Heim sicher auszustatten, kann das auch teuer werden. Das sei aber wichtig, damit sich Diebe „die Zähne ausbeißen“. Egal ob Panzerriegel, Türketten oder Stangenschlösser – Personen sollten immer auf die DIN-Norm achten.

Wer Tipps zum richtigen Einbruchsschutz benötigt, kann sich bei der Polizei kostenlos beraten lassen. Informationen zu dem Angebot gibt es online unter https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw/artikel/polizei-beraet-zum-einbruchsschutz-tipps-und-termine. Terminvereinbarungen sind unter der Nummer 02131 300 0 möglich.

Kerstin Klein

Ich bin Kerstin, ein leidenschaftlicher Experte für aktuelle Nachrichten und Autor bei Hol Aktuell. Als Generalist verfasse ich Artikel zu nationalen und internationalen Themen mit Strenge und Objektivität. Meine Begeisterung für Journalismus treibt mich dazu an, fundierte und gut recherchierte Informationen zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Mit einem Auge für Details und einem starken Sinn für Ethik strebe ich danach, die Leserschaft von Hol Aktuell stets auf dem neuesten Stand zu halten.

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