Warum das Ratinger Krankenhausgelände erhalten bleibt
Das Ratinger Krankenhausgelände ist ein wichtiger Teil der gesundheitlichen Versorgung in der Region und wird aufgrund seiner historischen Bedeutung und seiner zentralen Lage erhalten bleiben. Die Entscheidung, das Gelände zu erhalten, fiel nach langen Diskussionen und eingehenden Überlegungen zwischen den lokalen Behörden und den Vertretern der Gesundheitswirtschaft. Durch die Erhaltung des Geländes kann die medizinische Versorgung in der Region weiter sichergestellt werden und die gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung verbessert werden.
Das Gelände des St. Marien Krankenhauses bleibt erhalten
Das St. Marien Krankenhaus ist seit dem 15. Mai endgültig geschlossen. Doch die CDU-Fraktion setzt sich dafür ein, dass das Gelände für neue Gesundheitsangebote erhalten bleibt.
„Wir wollen keine Veränderung des Bebauungsplans für das Gelände“, betont Stefan Heins, Chef der CDU-Fraktion. „Wir müssen uns dafür einsetzen, dass Ratingen nicht noch weiter abgehängt wird.“
Die CDU-Fraktion will damit sicherstellen, dass das Gelände nicht für andere Zwecke umgenutzt wird, sondern für potenzielle neue Akut-Gesundheitsangebote in der Stadt erhalten bleibt.
„Wir dürfen keine Zukunftschancen verbauen“, ergänzt Ewald Vielhaus, CDU-Fraktionsvize. „Wir müssen aktiv gegen eine Umnutzung des Geländes vorgehen, um sicherzustellen, dass Ratingen nicht noch weiter abgehängt wird.“
Die politischen Bemühungen, wieder ein Krankenhaus in der Stadt anzusiedeln, werden weiterlaufen. Die Verwaltung und die politischen Vertreter werden alle aktiven Gesprächskanäle nutzen, um Interessenten für einen Krankenhausbetrieb in Ratingen zu gewinnen.
„Die Verwaltung und die politischen Vertreter werden weiterhin alle aktiven Gesprächskanäle nutzen, um Interessenten für einen Krankenhausbetrieb in Ratingen zu gewinnen“, versichert Stefan Heins.
Parallel laufen die Bestrebungen, die Notfallpraxis in Ratingen zu halten. Die CDU-Fraktion ruft alle Bürger auf, sich am Protest vor der Kassenärztlichen Vereinigung am 7. Juni ab 14 Uhr zu beteiligen und ein klares Statement zu setzen, dass Ratingen versorgungstechnisch nicht noch weiter abgehängt werden darf.
„Wir alle können uns für die Gesundheitsversorgung in Ratingen einsetzen“, betonen Heins und Vielhaus. „Wir ermutigen zusammen mit den demokratischen Fraktionen alle Bürger, sich am Protest zu beteiligen und ein klares Statement zu setzen.“
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