Die Finanzsituation der Stadt Dinslaken steht im Mittelpunkt des aktuellen Geschehens. Ein drohender Bankrott zeichnet sich ab, wenn nicht schnellstmöglich Maßnahmen zur Sanierung ergriffen werden. Die Stadt steht vor einem finanziellen Abgrund, der ihre Zukunft bedroht. Die Frage nach der Zukunftsfähigkeit der Stadt wird immer dringlicher. Wirtschaftliches Wachstum ist nur möglich, wenn die Finanzen in Ordnung sind. Doch die aktuellen Zahlen lassen nichts Gutes ahnen. Die finanzielle Lage der Stadt Dinslaken ist alarmierend und erfordert dringenden Handlungsbedarf. Es ist Zeit, dass die Verantwortlichen konkrete Schritte unternehmen, um die Stadt vor dem finanziellen Kollaps zu retten.
Kommentar: Finanzsituation der Stadt Dinslaken – ohne Geld gibt es kein Wachstum
Die Absage des Landrats des Kreises Wesel, an einer Sondersitzung des Rates in Dinslaken teilzunehmen, hat wahrscheinlich niemanden überrascht. Wer hätte ernsthaft damit gerechnet, dass der Chef der Kreisverwaltung sich von zwei Faktionen des Stadtrates nach Dinslaken zitieren lässt, um dort dann im Rat Rede und Antwort zu stehen, unter welchen Umständen er sich vorstellen könnte, freiwillige Leistungen der Kommune – trotz deren finanzieller Misere – zu genehmigen.
Wenn er damit einmal anfangen würde, hätte er wahrscheinlich viel zu tun, denn immerhin ist er die Aufsichtsbehörde von 13 kreisangehörigen Kommunen. Also hat er sich für die Einladung bedankt, aber unmissverständlich deutlich gemacht, dass er nicht kommen wird.
Er begründet dies damit, dass es ihm untersagt ist, eine „rechtsberatende Rolle“ zu übernehmen. Der Landrat will offensichtlich keine politische Falle eingehen, die ihm letztlich nur Schaden bringen könnte.
Die Finanzielle Sorge in Dinslaken ist längst kein Geheimnis mehr. Die Stadt kämpft mit finanziellen Schwierigkeiten, die nur durch eine umfassende Sanierung des Haushaltes gelöst werden können. Doch bis dahin wird es noch lange dauern, bis die Stadt wieder auf festen Füßen steht.
Die Frage bleibt, wie die Stadt Dinslaken wieder auf die richtige Bahn kommen soll. Ein erster Schritt wäre, dass die Verantwortlichen endlich eine ehrliche Analyse der Finanzlage der Stadt vorlegen und dann gemeinsam nach Lösungen suchen.
Doch solange die Stadtspitze weiterhin den Kopf in den Sand steckt und die Realität ignoriert, wird es kein Wachstum geben. Die Zeit für einen Wechsel ist längst überfällig.
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