- Bundesaußenministerin Baerbock bittet in Kiew um weitere Hilfe bei Luftverteidigung
- Bundesaußenministerin Baerbock bittet in Kiew um weitere Hilfe bei Luftverteidigung
- Baerbock fordert internationale Unterstützung für Ukraine bei Luftverteidigung
- Deutsche Außenministerin fordert dringend mehr Hilfe für ukrainische Luftverteidigung
- Baerbock bittet um weitere Hilfe bei Luftverteidigung für Ukraine
Bundesaußenministerin Baerbock bittet in Kiew um weitere Hilfe bei Luftverteidigung
Die Bundesaußenministerin, Annalena Baerbock, hat während ihres Besuchs in Kiew um weitere Hilfe bei der Luftverteidigung gebeten. Die Ministerin will die ukrainische Regierung dabei unterstützen, die Luftabwehr des Landes zu stärken. Dieser Schritt ist ein wichtiger Teil der Bemühungen, die Sicherheit in der Ukraine zu erhöhen. Die deutsche Regierung hat bereits in der Vergangenheit militärische Unterstützung geleistet und will nun ihre Anstrengungen intensivieren. Die Luftverteidigung ist ein wichtiger Aspekt der Verteidigung des Landes und die Bundesregierung will alles tun, um die Sicherheit der ukrainischen Bevölkerung zu garantieren.
Bundesaußenministerin Baerbock bittet in Kiew um weitere Hilfe bei Luftverteidigung
Angesichts der aktuellen russischen Offensive hat Außenministerin Annalena Baerbock eindringlich mehr internationale Unterstützung für die Ukraine bei der Luftverteidigung verlangt. Um die Ukraine vor dem russischen Raketen- und Drohnenhagel zu schützen, braucht sie dringend mehr Luftabwehr, forderte die Grünen-Politikerin am Dienstag zum Auftakt ihres siebten Solidaritätsbesuches in der Ukraine seit Beginn des russischen Angriffskrieges im Februar 2022.
Baerbock fordert internationale Unterstützung für Ukraine bei Luftverteidigung
Die Außenministerin war am Morgen zu einem aus Sicherheitsgründen nicht angekündigten Besuch in der Hauptstadt Kiew eingetroffen. Wir müssen jetzt alle Kräfte bündeln, damit die Ukraine bestehen kann (.) und damit Putins Truppen nicht bald vor unseren eigenen Grenzen stehen, appellierte Baerbock an die internationalen Partnerländer mit Blick auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin.
Deutsche Außenministerin fordert dringend mehr Hilfe für ukrainische Luftverteidigung
Bei der von ihr gemeinsam mit Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) gestarteten globalen Initiative für mehr Flugabwehr seien fast eine Milliarde Euro zur zusätzlichen Unterstützung der ukrainischen Luftverteidigungskräfte zusammengekommen. Und wir arbeiten intensiv daran, dass das noch mehr wird. Die Ministerin fügte hinzu: Wir drehen jeden Stein mehrfach um und sind selbst mit einer zusätzlichen Patriot-Einheit vorangegangen.
Baerbock musste einen eigentlich am Dienstag geplanten Besuch in Charkiw wegen der russischen Angriffe aus Sicherheitsgründen absagen.
Baerbock bittet um weitere Hilfe bei Luftverteidigung für Ukraine
Die Ukraine ist aus einem Mangel an Waffen, Munition und Soldaten seit Monaten in der Defensive. Die Millionenstadt Charkiw im Nordosten des Landes wird von Russland über die Grenze hinweg aus kurzer Entfernung bombardiert.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wies kurz vor dem Besuch Baerbocks einmal mehr auf die Dringlichkeit von Flugabwehrwaffen hin. Die Ukraine brauche am dringendsten weitere Flugabwehrsysteme und westliche Kampfjets, sagte er am Montag in seiner täglichen Videoansprache.
Die Bundesaußenministerin sicherte den Menschen in der Ukraine dauerhafte Unterstützung zu. Putin spekuliert darauf, dass uns irgendwann die Luft ausgeht, aber wir haben einen langen Atem, erklärte sie. Deutschland stehe gemeinsam mit vielen anderen Ländern aus allen Teilen der Welt felsenfest an der Seite der Ukraine. Darauf können die Menschen in der Ukraine dauerhaft bauen.
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