Otmar Eckermann gewinnt das Lohengrin-Championat

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Otmar Eckermann gewinnt das Lohengrin-Championat

Das Lohengrin-Championat, eines der renommiertesten Reitturniere Deutschlands, hat in diesem Jahr einen neuen Sieger gefunden. Otmar Eckermann, der bekannte deutsche Springreiter, konnte sich gegen starke Konkurrenz durchsetzen und den begehrten Titel erringen. Mit seinem Pferd Lohengrin gelang es ihm, die Jury mit einer fehlerfreien Runde zu überzeugen und sich gegenüber seinen Mitstreitern zu behaupten. Die Fachwelt ist begeistert von diesem Erfolg, der Eckermanns Position als einer der besten Reiter Deutschlands unterstreicht.

Otmar Eckermann siegt im Lohengrin-Championat

Der Kranenburger Reiter Otmar Eckermann machte von Beginn an deutlich, dass er fest entschlossen war, den Parcours des Lohengrin-Championats als Sieger zu verlassen. In der mittelschweren Springprüfung mit Siegerrunde zeigte er sein Können und blieb im Sattel des Westfalen Comilio fehlerfrei.

Neben Eckermann gelang es nur seiner Vereinskollegin Jette Roosen (Sisley) und dem Keppelner Jens Terhoeven-Urselmans (Hötzenhof Ninjo), fehlerfrei zu bleiben. In der Siegerrunde legte Eckermann noch einen Zahn zu und überritt die Ziellinie mit dem dunkelbraunen Westfalen erneut strafpunktfrei in 39,58 Sekunden.

Jette Roosen hatte alles auf eine Karte gesetzt, jedoch bedeuteten ein Hindernisfehler und die deutlich langsamere Zeit von 46,63 Sekunden die Silberschleife. Rang drei und damit Bronze ging an Jens Terhoeven-Urselmans und Hötzenhof Ninjo (4/53,30) beim sportlichen Höhepunkt auf dem Springplatz.

Weitere spannende Wettbewerbe

Weitere spannende Wettbewerbe

Die Zuschauer erlebten viele spannende Wettbewerbe mit beeindruckenden Leistungen. So standen auch die Qualifikationsprüfungen zum Rasenchampionat im Fokus des zweitägigen Pfingstturniers des RV Lohengrin Hau.

In der Zwei-Phasen-Springprüfung der Eingangsstufe ließ die Kranenburgerin Ella Grasmann mit Miraculie SGN (0 Fehler/24,93 Sekunden) Jette Bosch aus Kalkar mit Galina (0/26,41) hinter sich.

Im A-Springen mit steigenden Anforderungen hatte die Keppelner Amazone Martha Beckmann mit Contaro Blue (0/62,02) vor Lena Schmid (Asperden-Kessel) mit Quiet please (0/63,50) die Nase vorn.

In einer Springpferdeprüfung der Klasse A siegte die Kranenburgerin Rabea Tempel mit Pivo M (Note 8,20) vor Tina Wellessen aus Goch mit Coloutella (8,00).

Dressurviereck

Auch die Darbietungen im Dressurviereck konnten sich sehen lassen. Doppelerfolg für die Haldernerin Susanne Böhling, die in der Dressurpferdeprüfung auf L-Niveau und im Wettbewerb der Klasse A die Westfalen-Stute Zara B an die Spitze ritt (jeweils Note 8,20).

Die Goldschleife in der L-Dressur auf Trense sicherte sich die Kranenburgerin Frederieke Elbers, die für ihre Vorstellung mit dem Hannoveraner-Wallach Querbeat die Note 7,20 erhielt. Silber ging an Julie-Sophie Flauder (Eversael) mit Quini (7,00).

Alle Ergebnisse des gelungenen Pfingstturniers auf der Schmelenheide können im Internet unter www.equi-score.de nachgelesen werden.

Ursula Herrmann

Ich bin Ursula, Journalistin bei der Webseite Hol Aktuell. Als Generalistin berichte ich über nationale und internationale Nachrichten mit Strenge und Objektivität. Meine Artikel sind immer aktuell und informativ, um unseren Lesern die wichtigsten Ereignisse des Tages zu präsentieren. Mit meiner Leidenschaft für Journalismus und meinem Engagement für die Wahrheit strebe ich danach, unsere Leser stets gut informiert zu halten.

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