B 58 in Schermbeck: Auto kollidiert mit Baum und überschlägt sich
Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich auf der Bundesstraße 58 in Schermbeck, als ein Auto mit einem Baum kollidierte und sich überschlug. Die genauen Umstände des Unfalls sind noch nicht vollständig geklärt, jedoch deuten erste Untersuchungen darauf hin, dass möglicherweise überhöhte Geschwindigkeit eine Rolle gespielt haben könnte.
Die Rettungskräfte waren schnell vor Ort und konnten die Insassen des Fahrzeugs aus den Trümmern bergen. Mehrere Personen wurden verletzt und in umliegende Krankenhäuser gebracht. Glücklicherweise war keine der Verletzungen lebensbedrohlich.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um den genauen Hergang des Unfalls zu klären. Die Bundesstraße 58 musste vorübergehend gesperrt werden, um die Bergungsarbeiten durchzuführen und mögliche Spuren zu sichern.
Schwerer Verkehrsunfall auf der B 58 in Schermbeck: Tesla überschlägt sich nach Baumkollision
Am Freitagabend kam es auf der B 58 in Schermbeck zu einem schweren Verkehrsunfall mit einem Tesla-Fahrzeug. Die Bundesstraße musste zunächst vollständig für die Rettungsarbeiten gesperrt werden. Gemäß Angaben der Polizei war ein 54-jähriger Dorstener gegen 19 Uhr von Schermbeck kommend in Richtung Dorsten unterwegs. Etwa 500 Meter vor der Auffahrt zur Autobahn 31 geriet der Fahrer aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab. Dabei kollidierte das Fahrzeug mit einem Baum, wurde durch die Wucht des Aufpralls auf die Straße zurückgeschleudert, überschlug sich mehrfach und kam im Straßengraben zum Stillstand.
Der Dorstener hatte großes Glück und konnte eigenständig aus dem Wagen steigen. Er zog sich nach ersten Informationen nur leichte Verletzungen zu, wurde jedoch nach der Erstversorgung durch einen Notarzt vor Ort vorsichtshalber ins Krankenhaus gebracht. Nach der Vollsperrung wurde der Verkehr von der Polizei einspurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Aufgrund der Unsicherheit, ob der Hochvolt-Akku des Teslas beschädigt wurde, überprüfte die Feuerwehr das Fahrzeug mithilfe einer Wärmebildkamera.
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