SC St. Tönis: Das Spiel gegen den Mülheimer FC soll so aussehen

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SC St. Tönis: Das Spiel gegen den Mülheimer FC soll so aussehen

Am kommenden Wochenende trifft der SC St. Tönis auf den Mülheimer FC im Rahmen der aktuellen Saison. Die Erwartungen sind hoch, denn das letzte Spiel zwischen den beiden Mannschaften war ein wahres Highlight der Vorsaison. Nun soll das Duell zwischen den beiden Kontrahenten ein weiteres Mal spannend werden.

Die Fans des SC St. Tönis freuen sich auf ein intensives Spiel, das alle Elemente eines perfekten Fußballabends bietet. Die Trainer haben ihre Strategien entwickelt und die Spieler sind bewährt und bereit, ihr Bestes zu geben. Die Frage ist, ob der Mülheimer FC in der Lage sein wird, den Druck des Gegners zu widerstehen und seine eigenen Stärken zu zeigen.

Kein Druck mehr: SC St. Tönis kann sich auf das nächste Spiel konzentrieren

Früher als gedacht sicherte sich der SC St. Tönis eine weitere Saison in der Fußball-Oberliga und kann daher den letzten beiden Begegnungen gelassen entgegen sehen. Für den Gegner am vorletzten Spieltag gilt das nicht. Der Mülheimer FC gehört zu jenen Teams, die es am Ende noch erwischen kann, sodass das morgige Duell zumindest aus Gästesicht von großer Bedeutung ist.

Ein wichtiger Sieg gegen Mülheim

Ein wichtiger Sieg gegen Mülheim

Bei den Blau-Gelben erinnert man sich sicher gerne an das Hinspiel. Durch den 5:0-Erfolg am 16. Spieltag gelang Bekim Kastrati mit seiner Mannschaft erstmals der Sprung aus der Abstiegszone. Zu den gefeierten Akteuren gehörte seinerzeit der dreifache Torschütze Julian Suaterna-Florez, dessen Verbleib an der Gelderner Straße noch offen ist.

Der Kolumbianer steht mit einem Regionalligisten in Kontakt und dürfte nicht abgeneigt sein, sportlich die nächste Stufe zu erklimmen. Was die Planungen für die neue Spielzeit insgesamt angeht, gibt es nur noch wenige Fragezeichen.

Neue Verstärkungen für die nächste Saison

Neue Verstärkungen für die nächste Saison

Mit Besim Fazlija gab der SC noch einen weiteren Neuzugang bekannt, der pikanterweise vom morgigen Gegner kommt. Eine Einigung gibt es darüber hinaus mit einem Spieler für die Außenbahn und einem „Perspektivspieler“. Die Namen wollte der SC zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht preisgeben.

Bekannt sind hingegen die Abgänge von Marc Knops, David Wieczorek, Brian Dollen, Lennard Kaiser, Michael Sperling und Furkan Baydar. Sie sollen im Rahmen des letzten Heimspiels verabschiedet werden. Ob noch ein Akteur gehen muss, hängt vom möglichen Abgang von Suaterna-Florez ab.

Das letzte Heimspiel

„Gefühlt haben wir die ganze Saison unter Druck gestanden“, sagt Dominik Dohmen, „da tut es auch mal gut, mit viel weniger Druck zu trainieren.“ Dass der Klassenerhalt schon unter Dach und Fach ist, dafür macht der SC-Kapitän die gute Disziplin der Mannschaft mitverantwortlich.

„Schon unter Alexander Thamm haben wir gute Spiele gezeigt. Unter Bekim Kastrati kamen die Erfolgserlebnisse. Das war dann auch ein Stück Kopfsache.“ Mit einem ähnlichen Erfolg wie im Hinspiel rechnet Kastrati nicht, will aber erneut mit seiner Mannschaft als Sieger vom Platz gehen: „Sie haben eine sehr gute Rückrunde gespielt. Das wird ein ganz anderes Spiel. Wir wollen versuchen unseren Job zu erledigen und unser letztes Heimspiel gewinnen. Wir schielen auch ein bisschen auf einen einstelligen Tabellenplatz. Wobei das nicht das Wichtigste ist.“

Martin Weiß

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