Der NHL-Superstar Leon Draisaitl und seine Edmonton Oilers haben in Dallas einen Ausgleich erzielt.
In einer aufregenden Nacht in der texanischen Metropole Dallas schafften es die Edmonton Oilers, einen wichtigen Ausgleich zu erzielen. Der deutsche NHL-Superstar Leon Draisaitl führte sein Team zu einem unerwarteten Erfolg. Die Oilers, die in der National Hockey League (NHL) spielen, konnten sich in einem spannenden Spiel gegen die Dallas Stars durchsetzen. Die Frage, ob Draisaitl und seine Mannschaft in der Lage sein würden, den Auswärtssieg zu holen, wurde mit einem überzeugenden Sieg beantwortet. Nun stehen die Oilers stärker da als je zuvor in dieser Saison.
Draisaitl und Oilers setzen sich auf der Suche nach dem Titel ab
Der Eishockey-Star Leon Draisaitl und seine Edmonton Oilers haben im zweiten Halbfinalspiel in der nordamerikanischen Profiliga NHL den Ausgleich kassiert.
Im texanischen Duell bei den Dallas Stars mussten sich die Oilers mit 1:3 geschlagen geben und gehen mit einem 1:1-Zwischenstand in die dritte Begegnung am Montag in Edmonton.
Draisaitl und Oilers holen Ausgleich in Dallas
Für Draisaitl riss am Samstagabend zudem eine persönliche Serie. Nach zuvor 13 Play-off-Spielen mit jeweils mindestens einem Scorerpunkt ging der Kölner erstmals leer aus.
Nach der Dallas-Führung durch Jamie Benn (4.) glich zunächst Connor Brown beinahe postwendend für die Oilers aus (5.). Doch im Schlussdrittel machten Mason Marchment (44.) und Esa Lindell (58.) alles klar für die Stars. Zudem hielt Torhüter Jake Oettinger 28 Schüsse der Oilers.
Zuletzt hatte Edmonton 2022 das Conference Finale erreicht, war dort aber klar am späteren Champion Colorado Avalanche (0:4) gescheitert. Diesmal soll es anders laufen.
„Es wird eine enge Geschichte, aber wir fühlen uns in diesen Spielen wohl“, sagte Kapitän Connor McDavid.
Im zweiten Halbfinale steht es zwischen den New York Rangers und den Florida Panthers ebenfalls 1:1. Spiel drei findet am Sonntagabend in Sunrise/Florida statt.
Andere Spiele
In der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA steht der Rekordmeister Boston Celtics kurz vor dem Finaleinzug. Der Forward Jayson Tatum verpasste mit 36 Punkten, zehn Rebounds und acht Assists nur knapp das Triple-Double, war aber Garant für den 114:111-Erfolg im dritten Halbfinale bei den Indiana Pacers.
Den Celtics genügt beim Play-off-Stand von 3:0 ein weiterer Erfolg zum Weiterkommen. Spiel vier findet am Montagabend in Indianapolis statt.
Bei den Pacers wurde erneut Tyrese Haliburton schmerzlich vermisst. Der Allstar-Guard fehlte wegen einer Oberschenkelverletzung.
Im zweiten Halbfinale führen die Dallas Mavericks um den slowenischen Superstar Luka Doncic 2:0 gegen die Minnesota Timberwolves. Die Texaner können damit in den kommenden beiden Heimspielen alles klar machen.
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