- Wermelskirchen: Kabarettist Jürgen Becker gastiert in der Katzentheater
- Kabarettist Jürgen Becker gastiert in der Katzentheater
- Mit seinem Programm Deine Disco kommt Jürgen Becker nach Wermelskirchen
- Jürgen Becker: Der KlimaSoundtrack fehlt im Moment
- Jürgen Becker: Musik kann die Emotionen nicht vergessen
- Wie gut vertragen sich Kabarett und Musik?
Wermelskirchen: Kabarettist Jürgen Becker gastiert in der Katzentheater
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass der bekannte Kabarettist Jürgen Becker am kommenden Wochenende in der Katzentheater in Wermelskirchen zu Gast sein wird. Der renommierte Komödiant wird sein neuestes Programm präsentieren, das garantiert lachende Muskeln und geistreiche Pointen bereithält. Fans des Kabaretts können sich auf einen Abend voller Witze, Ironie und Satire freuen. Der Auftritt des Kabarettstars ist ein absolutes Höhepunkt in diesem Jahr und sollte auf keinen Fall verpasst werden!
Kabarettist Jürgen Becker gastiert in der Katzentheater
Der Kabarettist Jürgen Becker kommt mit seinem Programm Deine Disco - Geschichte in Scheiben nach Wermelskirchen in die Katzentheater.
Mit seinem Programm Deine Disco kommt Jürgen Becker nach Wermelskirchen
In seinem neuen Programm Deine Disco erzählt Jürgen Becker die Geschichte der Musik und ihrer Bedeutung für uns Menschen. Am Anfang war nicht das Wort, wie die Kirche immer sagt. Das stimmt nicht. Am Anfang war die Musik. Die bestimmt unser Fühlen und Denken, das ist die universelle Sprache des Menschen.
Jürgen Becker: Der KlimaSoundtrack fehlt im Moment
Jürgen Becker ist der Meinung, dass die Klimabewegung einen eigenen Soundtrack benötigt. Die Klimabewegung sagt 'Follow the Science', folge der Wissenschaft. Aber man darf die Emotionen nicht vergessen. Musik kann die Emotionen nicht vergessen.
Jürgen Becker: Musik kann die Emotionen nicht vergessen
Becker ist überzeugt, dass Musik eine wichtige Rolle bei der Klimabewegung spielen kann. Wir bräuchten eigentlich mehrere Soundtracks für die Klimabewegung. Musik kann natürlich keine schlüssigen Konzepte liefern für die Lösung der Erderhitzung. Aber die Musik kann dazu beitragen.
Der Kabarettist Jürgen Becker wird am Samstag, den 8. Juni, in der Katzentheater in Wermelskirchen auftreten. Tickets kosten 24 Euro im Vorverkauf, 28 Euro an der Abendkasse.
Vielleicht möchten Sie die Gelegenheit nutzen, selber noch mal zu singen? Jürgen Becker singt auch am Schluss mit den Menschen zusammen. Was, kann ich aber hier nicht verraten. Das habe ich auch nicht selbst komponiert.
Wie gut vertragen sich Kabarett und Musik?
Becker ist der Meinung, dass Kabarett und Musik sehr gut zusammenpassen. Das ist erstaunlich. Ich habe früher sehr gerne die 'Diskothek mit Mal Sondock' im WDR gehört. Da hat der Moderator immer über die Titel erzählt. Wir fanden das damals nicht gut, weil wir das mit dem Kassettenrekorder mitgeschnitten haben. Aber dadurch hatte die Sendung einen unheimlichen Drive, einen unheimlichen Schmiss.
Becker verwendet in seinem Programm eine breite Spannbreite an Musikrichtungen, von Pink Floyd bis Heino. Ich mache natürlich Pink Floyd, aber auch Heino. Und Rex Gildo. Das Programm lebt im Grunde genau von dieser Spannbreite. Ich setze das nebeneinander, vergleiche die Texte. Und ich muss feststellen, die Texte von Heino sind nicht viel schlechter als die von Pink Floyd – und die Musik im Grunde auch nicht.
Die Musik spielt auch eine wichtige Rolle bei der Gestaltung des Programms. Ich habe noch einen Schallplattenspieler und habe auch alte Platten, die ich noch höre. Aber ich nutze auch gerne Spotify und mache mir so eine moderne Playlist.
Jürgen Becker trat auch in kleineren Locations auf, wie zum Beispiel im Tanzbrunnen. Ich trete auch im Tanzbrunnen auf. Aber den kleineren Theatern halte ich gerne die Treue, weil die mich auch genommen haben, als ich noch nicht so bekannt war. Das muss man wertschätzen.
Der Kabarettist Jürgen Becker wird am Samstag, den 8. Juni, in der Katzentheater in Wermelskirchen auftreten. Tickets kosten 24 Euro im Vorverkauf, 28 Euro an der Abendkasse.
Schreibe einen Kommentar