Mönchengladbach: Autofahrer trifft Arbeitnehmerin eines Sicherheitsdienstleisters
In einem schweren Unfall in Mönchengladbach kam es zu einem Zusammenstoß zwischen einem Autofahrer und einer Arbeitnehmerin eines Sicherheitsdienstleisters. Die Frau war im Rahmen ihrer Arbeitsaufgaben unterwegs, als sie von einemAuto erfasst wurde. Laut Zeugenberichten fuhr der Autofahrer mit hoher Geschwindigkeit, bevor er die Frau traf. Die Rettungskräfte wurden schnell alarmiert und konnten die Verletzte schnellstmöglich in ein Krankenhaus bringen. Derzeit wird der Unfallhergang von der Polizei genau untersucht, um die genauen Umstände des Unfalls zu klären.
Verkehrsunfall in Mönchengladbach: Autofahrer kollidiert mit Mitarbeiterin eines Sicherheitsdienstleisters
Am Samstag, 25. Mai, kam es in Mönchengladbach zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Autofahrer und einer Mitarbeiterin einer Security-Firma. Laut Polizei erlitt die 40-jährige Frau leichte Verletzungen.
Der Unfall ereignete sich an einer Absperrung im Bereich Luisenstraße/Vitusstraße. Ein Autofahrer fuhr mit einem weißen Audi A8 gegen 17 Uhr von der Fliethstraße kommend über die Vitusstraße in Richtung Franz-Balke-Weg. Dabei näherte er sich dem Sperrposten im Bereich Luisenstraße/Vitusstraße.
Eine Mitarbeiterin der beauftragten Security-Firma stellte sich daraufhin neben die Absperrbake, um dem Autofahrer mit dem Arm zu signalisieren anzuhalten. Der Mann reagierte jedoch nicht auf das Handzeichen und fuhr ohne abzubremsen an der 40-Jährigen vorbei. Dabei touchierte er die Hand der Mitarbeiterin mit dem Außenspiegel des Audi.
Anschließend entfernte sich der Autofahrer in Richtung Franz-Balke-Weg. Laut Zeugenaussagen sollen sich in dem Audi mit Neusser Kennzeichen zwei Personen befunden haben. Der Fahrer wird als etwa 60 Jahre alt und mit weißen Haaren beschrieben. Die andere Person soll ebenfalls männlich, aber jünger sein.
Die Fahndung nach dem Audi verlief nicht erfolgreich. Die Polizei bittet Zeugen, die Angaben zum gesuchten Fahrzeug oder zur Identität der Insassen machen können, sich unter der Rufnummer 02161 290 zu melden.
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