Mönchengladbach: Massenstörung in der Nähe des Marienplatzes
In der Nähe des Marienplatzes in Mönchengladbach kam es am gestrigen Abend zu einer Massenstörung, die für großes Aufsehen sorgte. Laut Augenzeugenberichten kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen, die sich zu einer großen Menschenmenge entwickelte. Die Polizei wurde umgehend alarmiert und kam mit einem großen Aufgebot an Einsatzkräften zum Einsatz. Die genauen Umstände des Vorfalls sind noch unklar, aber die Ermittlungen laufen bereits auf Hochtouren. Wir werden Sie über weitere Entwicklungen auf dem Laufenden halten.
Massenstörung am Marienplatz in Mönchengladbach
Am Montag, dem 27. Mai, kam es in Mönchengladbach zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen am Marienplatz. Die Polizei meldet, dass ein 24-Jähriger einem 31-Jährigen mit einem Messer eine Schnittverletzung zugefügt haben soll.
Demnach kam es vor einem Kiosk an der Dahlener Straße gegen 21 Uhr zunächst zu verbalen Streitigkeiten zwischen mehreren Männern. Kurz darauf soll es dann auch zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen sein.
Körperliche Auseinandersetzung mit Messerbedrohung
Der 24-Jährige soll dem 31-Jährigen mit einem Messer gedroht haben. Im weiteren Verlauf erlitt der 31-Jährige eine Schnittverletzung am Arm.
Die Polizei war mit mehreren Streifenwagen vor Ort. Als die Beamten eintrafen, sei die Eskalation aber bereits beendet gewesen, so ein Polizeisprecher.
Der leicht verletzte Mann wurde von Rettungskräften mit der Schnittwunde am Arm zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Die Polizisten legten dem 24-jährigen Tatverdächtigen zur Eigensicherung Handfesseln an und durchsuchten ihn. Zusätzlich suchte ein Polizist mit seinem Diensthund die Umgebung ab. Eine mutmaßliche Tatwaffe konnte nicht sichergestellt werden.
Die Beamten brachten den Tatverdächtigen zur Wache, und ein Arzt entnahm eine Blutprobe. Anschließend entließen sie den 24-Jährigen.
Die Polizei ermittelt nun gegen ihn wegen gefährlicher Körperverletzung. Gegen einen weiteren Beteiligten, einen 26-Jährigen, wurde wegen Körperverletzung ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
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