Hoffnungsvolles Zeichen: Zuversicht für Heljensbad bei EU-Zuschüssen
Das europäische Förderprogramm bringt neue Zuversicht für das Projekt Heljensbad. Nach langem Ringen um die Zukunft des Bades gibt es nun ein Hoffnungsvolles Zeichen: Die EU-Kommission hat grünes Licht für die Zuschüsse gegeben. Damit öffnen sich neue Möglichkeiten für die Sanierung und den Ausbau des Bades. Die Nachricht wird von den Verantwortlichen und den Anwohnern gleichermaßen begrüßt. Endlich kann die lang ersehnte Sanierung des Bades in Angriff genommen werden. Was dies für die Region bedeutet, erfahren Sie in den folgenden Zeilen.
EU-Zuschüsse geben neuen Anstoß für Heljensbad
Förderung für das Heljensbad in Heiligenhaus
Im Mai brachten positive Nachrichten für das Heljensbad in Heiligenhaus. Die 70er-Jahre-Türmchenästhetik des aktuellen Bades dürfte in absehbarer Zeit austauschbar sein.
Derzeit haben Badchef Holger Brembeck und sein Team alle Hände voll zu tun. Die Saisoneröffnung im Freibad, die ursprünglich für den 3. Juni geplant war, stand zuvor unter einem Unstern. Die beliebte Liegewiese in dezenter Hanglage hatte dafür gesorgt, dass sich bei Unwetter eine Schlammlawine ins soeben schon fix und fertig hergerichtete Becken ergoss.
Folge: Wasser ablassen, scrubben in Sonderschichten, Saisonstart verschieben. Doch parallel zu alldem kamen in Heiligenhaus im Mai für das Heljensbad ungleich positivere Nachrichten an.
Dank der EU-Zuschüsse gibt es nun neuen Anstoß für das Heljensbad. Die Zukunft des Bades sieht plötzlich vielversprechend aus.
Foto: Achim Blazy (abz)
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